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Kassel/Unterlüß. In den nächsten Tagen soll das Panzergrenadierbataillon 33 als erste Einheit mit der Ausbildung am Schützenpanzer Puma starten. Dies berichtet jetzt die Monatszeitschrift Europäische Sicherheit & Technik. Bislang findet innerhalb des deutschen Heeres nur die „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) für dieses neue Waffensystem statt. Die AdA hatte am 20. April 2015 mit zunächst sieben Schützenpanzern am Ausbildungszentrum Munster begonnen. Wie das Fachmagazin weiter schreibt, wird das Bataillon nach der vier Monate dauernden Puma-Schulung die Kettenfahrzeuge direkt an seinen Standort Neustadt am Rübenberge überführen. Mit Stand 1. September 2015 hatte der Hersteller insgesamt 34 Pumas an die Bundeswehr ausgeliefert, laut Vertrag hätten es zu diesem Zeitpunkt 93 Exemplare sein müssen.

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