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Berlin/Aachen. Die Bundeswehr ist einer der größten Förderer des deutschen Spitzensports. Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spielen in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro (5. bis 21. August) haben das Bundesministerium der Verteidigung und die Sportverbände eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Davon sollen vor allem die Sportsoldaten profitieren, die sich für eine „Duale Karriere“ entschieden haben und dabei ihren Spitzensport mit einer schulischen beziehungsweise beruflichen Karriere unter einen Hut bringen wollen. Die Kooperationsvereinbarung wurde am 16. Juli in Aachen von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sowie dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, und dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Michael Ilgner, unterzeichnet.

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