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Nachrichten


Berlin. Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen – einsatzbedingte Traumafolgestörungen sind ein ernstzunehmendes Problem für Angehörige der Bundeswehr. Mit der neuen Kampagne „Unsichtbares Leid“ macht nun der Verein „Angriff auf die Seele – Psychosoziale Hilfe für Angehörige der Bundeswehr“ erneut auf dieses Thema aufmerksam und weist auf die bewährten Hilfsangebote der Truppe für Betroffene hin. Unterstützt wurde und wird der Verein dabei von der Agentur „C3 Creative Code and Content“ und deren Produktionsfirma „hooray“, die für die Kampagne drei Animationsfilme erstellt hat.

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Leipzig/Koblenz. Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Leiden. In Deutschland erkranken jedes Jahr 5,3 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. Menschen aller Altersgruppen, Berufe und sozialer Lagen sind betroffen – auch Militärangehörige. Jetzt haben die deutschen Streitkräfte und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe gemeinsam das Bündnis „Psychische Gesundheit in der Bundeswehr“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Versorgung von psychischen und insbesondere depressiven Erkrankungen bei Bundeswehrsoldaten zu verbessern. Die Initiative will über Depression aufklären, Vorurteile abbauen und Betroffene schneller in Behandlung bringen.

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Bonn/Berlin. In Berlin hat sich in diesen Tagen der Stiftungsrat der „Deutschen Härtefallstiftung“ konstituiert. Die in Bonn ansässige Stiftung ist die Rechtsnachfolgerin der „Treuhänderischen Stiftung zur Unterstützung besonderer Härtefälle in der Bundeswehr und der ehemaligen NVA“ (NVA: Nationale Volksarmee der DDR). Die Einrichtung hatte seit 2012 aktive und ehemalige Soldaten, Beamte und Arbeitnehmer von Bundeswehr und NVA sowie deren Angehörige und Hinterbliebene mit rund 2,77 Millionen Euro unterstützt. In 150 Fällen konnte geholfen werden.

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