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Nachrichten


Garching-Hochbrück. Ein verstörendes Ende fand am heutigen Montag (15. Juni) eine Übung der Bundeswehr in Hochbrück, einem Ortsteil der Stadt Garching bei München. In eine Stellung im Wald war plötzlich eine Rauchwolke gezogen, möglicherweise mit Resten von Reizstoff. 15 Soldaten mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Neben einem Großaufgebot von Rettungskräften und der Polizei war auch die Freiwillige Feuerwehr Hochbrück im Einsatz.

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Garching. Die „Weiße Rose“ ist heute wohl die bekannteste Widerstandsgruppe während der Zeit des NS-Regimes. Kern der Gruppe waren die Geschwister Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst, Willi Graf, Alexander Schmorell und Professor Kurt Huber. Zwischen 1942 und 1943 verbreitete die Gruppe sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen die Diktatur aufrief. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die braune Tyrannei zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs Menschen mit dem Leben. In der oberbayerischen Gemeinde Garching soll nun am 6. November kommenden Jahres die Bundeswehrliegenschaft im Stadtteil Garching-Hochbrück nach einem Mitglied der „Weißen Rose“, nach Christoph Probst, benannt werden.

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