menu +

Nachrichten


Eckernförde. Am gestrigen Montag (10. Oktober) stellte die deutsche Marine im Stützpunkt Eckernförde „U36“ als sechstes und letztes Boot der Klasse „212A“ feierlich in Dienst. Die Uboot-Flotte der Bundeswehr soll bis zum Jahr 2030 noch um zwei weitere Boote erweitert werden. Die Indienststellung von „U36“ fand unter Leitung des Stellvertreters des Marineinspekteurs und Befehlshabers der Flotte und Unterstützungskräfte, Vizeadmiral Rainer Brinkmann, statt. Brinkmann bezeichnete beim Festakt im Marinestützpunkt die Klasse „212A“ als „State of the Art“ und „Hightech pur“. Die deutschen Brennstoffzellen-Boote gelten als modernste nicht-nukleare Unterseeboote der Welt. Sie können wochenlang auf Tauchfahrt bleiben und dabei nahezu geräuschlos ihren Auftrag ausführen. Aufgetaucht fahren die rund 57 Meter langen und etwa sieben Meter breiten Boote, die gut 1500 Tonnen Wasser verdrängen, konventionell mit Diesel.

Weiterlesen…

OBEN