menu +

Nachrichten


Mittenwald. Die Bundeswehr ist am gestrigen Mittwoch (22. Juli) offenbar einer Katastrophe entgangen. Insgesamt 16 Soldaten des Mittenwalder Gebirgsjägerbataillons 233 wurden gegen 16:30 Uhr auf dem Standortübungsplatz auf dem Hohen Brendten nach einem Blitzeinschlag verletzt. Drei schwer verletzte Soldaten wurden mit Rettungshubschraubern in das Klinikum Garmisch-Partenkirchen gebracht. Laut einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Mittenwald wurden die anderen Verletzten oberhalb der Gröblalm erstversorgt. Insgesamt trafen dort dann 17 Rettungsfahrzeuge aus dem Landkreis und dem benachbarten Tirol ein. Vor Ort waren auch sieben Einsatzkräfte der Bergwacht Mittenwald sowie die Polizei Mittenwald mit drei Streifen.

Weiterlesen…

OBEN