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Bonn/Getafe (Spanien). Der Airbus-Konzern mit seiner Division „Airbus Defence and Space“ und die in Bonn ansässige Einrichtung OCCAR haben Ende Oktober zwei aktualisierte strategische Verträge für das Transportflugzeug A400M unterzeichnet. Bei diesen neuen Verträgen handelt es sich zum einen um den Global-Support-Services-Vertrag (kurz GSS3), der die 2019 unterzeichnete Vereinbarung ersetzt. Zum anderen geht es um eine neue Vereinbarung zum „Block Upgrade 0“, mit der der Leistungsumfang für die A400M-Flotte erweitert werden soll.

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Bonn/Madrid. Die Triebwerke der A400M-Transportflugzeuge der sechs Nutzernationen Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Türkei werden künftig nach neuen Maßgaben betreut. Dazu schloss die OCCAR (Organisation Conjointe de Coopération en matière d’Armement/Organisation for Joint Armament Cooperation), die am 28. Januar 2001 gegründete internationale Organisation für die Umsetzung gemeinsamer Rüstungsvorhaben, einen entsprechenden Servicevertrag mit der Europrop International GmbH, kurz EPI. Den Vertrag unterzeichneten OCCAR-Direktor Joachim Sucker und EPI-Geschäftsführerin Catherine Poincheval. Das Konsortium EPI besteht aus Beteiligungen der Unternehmen MTU Aero Engines AG, Industria de Turbo Propulsores (ITP) Aero S.A., Rolls-Royce plc und Safran Aircraft Engines SAS.

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