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Nachrichten


Taufkirchen/Oberkochen/Ismaning. Hensoldt ist ein führender Lösungsanbieter für Sensortechnologien in den Bereichen „Verteidigung“ und „Sicherheit“, der plattformunabhängige, vernetzte Sensoren für Militär und Sicherheitsbehörden entwickelt. Avilus ist Hersteller und zertifizierter Betreiber einer neuen Klasse unbemannter Flugsysteme mit Abfluggewichten bis zu einer Tonne. Beide Unternehmen haben jetzt ihre strategisch-technologische Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit soll künftig laut einer Hensoldt-Presseerklärung „die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung hochmoderner Sensor- und ISR-Systeme, die auf bewährte Technologien und agile Produktionskapazitäten ,Made in Germany‘ setzen“, sein.

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Nürnberg/Schrobenhausen. Das Systemhaus MBDA Deutschland war auf der diesjährigen Fachmesse Enforce Tac in Nürnberg wieder mit einem breiten Portfolio vertreten. Guido Brendler, Leiter des Bereichs „Vertrieb und Geschäftsentwicklung“ des Hochtechnologieunternehmens (Sitz im oberbayerischen Schrobenhausen), erklärte dazu in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Defence Network (Verlag CPM, Meckenheim) im Vorfeld der Nürnberger Messe: „Der Ukrainekrieg hat eindrücklich gezeigt, dass moderne Konflikte maßgeblich durch Luftangriffe und Landoperationen geprägt werden. Diese Erkenntnis spiegelt sich in unseren Produkten wider, die wir zur Enforce Tac präsentieren. Wir stellen dort beispielsweise unser neues Projekt „Multidomain Multirole Remote Carrier“ – kurz RCM² – vor. Weitere Schwerpunkte der MBDA-Ausstellung werden unser landgestütztes Lasersystem MILOS-D, der Enforcer-Lenkflugkörper sowie die Small Anti Drone Missile sein, die wir für den Skyranger 30 zur Drohnenabwehr anbieten.“

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München/Köln/Overberg (Südafrika). Ein vor mehr als sechs Jahren als „Open Innovation“-Projekt ins Leben gerufene Gemeinschaftsvorhaben nationaler Forschungseinrichtungen und der Rüstungsindustrie feierte am 5. Juli Premiere. An diesem Mittwoch flog über dem südafrikanischen Testgelände Overberg der unbemannte, strahlgetriebene Technologie-Demonstrator mit Projektnamen „Sagitta“ rund sieben Minuten völlig autonom auf einem vorprogrammierten Kurs. Die „Nurflügel“-Konstruktion, der jegliche Leitwerke fehlen, zeigte dabei herausragende Flugeigenschaften. Mit dem Overberg-Flug wurde jetzt die erste Erprobungsphase, die auch umfangreiche Testreihen am Boden umfasste, erfolgreich abgeschlossen. Dies meldeten am 18. Juli in jeweils separaten Pressemitteilungen das Unternehmen Airbus Defence and Space sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

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