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Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel befürwortet eine Intensivierung der militärischen Zusammenarbeit in Europa. Zum Auftakt der ILA Berlin 2018 in Schönefeld sagte sie am heutigen Nachmittag (25. April) – im Blick dabei die Partnerschaft mit Frankreich: „Wir beschaffen gemeinsam Luftfahrzeuge, wir bilden gemeinsame Staffeln, wir führen gemeinsame Auslandsmissionen durch – daher ist es nur konsequent, wenn wir auch Ausbildung und Betrieb gemeinsam gestalten.“ Gerade die deutsch-französische Zusammenarbeit beflügele nachhaltig die europäische Kooperation, so die Kanzlerin, die um kurz nach 13 Uhr die diesjährige ILA offiziell eröffnete. „So erfüllen wir auch die Idee der Europäischen Verteidigungsunion mehr und mehr mit Leben.“

Die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich, Partnernation der ILA Berlin 2018, stand am ersten Messetag auch im Mittelpunkt des Treffens von Klaus Richter und Eric Trappier. Richter ist unter anderem Vorsitzender der Geschäftsführung von Airbus in Deutschland sowie Vorsitzender des Aufsichtsrats der Premium AEROTEC, seit dem 1. Januar 2017 bekleidet er das Amt des Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Trappier, Konzernchef von Dassault Aviation, steht seit dem 8. Juni 2017 an der Spitze des französischen Branchenverbandes GIFAS (Groupement des Industries Françaises Aéronautiques et Spatiales).

Eines der zukünftigen deutsch-französischen Kooperationsprojekte ist das von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatspräsident Emmanuel Macron initiierte Future Combat Air System (FCAS), das für die gemeinsamen Anforderungen beider Länder entwickelt werden soll. Die Unternehmen Airbus und Dassault Aviation vereinbarten dazu heute auf der ILA ein Grundsatzabkommen über die Entwicklung eines deutsch-französischen Kampfflugzeuges. Die Produktion soll um das Jahr 2040 beginnen.

Ein Kampfflugzeug der sechsten Generation als Teil des „Systems der Systeme“

FCAS soll als „System of Systems“ ein breites Spektrum von Einsatzmitteln, die im Verbund arbeiten, miteinander kombinieren: ein Kampfflugzeug der sechsten Generation, unbemannte Luftfahrzeuge mit mittlerer Flughöhe und großer Reichweite, die bestehenden Flugzeuge (Betrieb über 2040 hinaus) sowie künftige Marschflugkörper und Drohnen-Schwärme. Das interoperable Gesamtsystem soll zudem – so die ambitionierten Pläne – einmal in ein größeres Einsatzszenario mit Missionsflugzeugen, Satelliten, NATO-Systemen sowie land- und seegestützten Kampfsystemen eingebunden werden können.

Die Absichtserklärung zum „Future Air Combat System“ unterzeichneten Dassault Aviations CEO Eric Trappier und Dirk Hoke, CEO von Airbus Defence and Space. Nun warten die Unternehmen darauf, dass sich Deutschland und Frankreich letztendlich auf Details einigen. Das geplante binationale Kampfflugzeug der nächsten Generation soll einmal die jetzige Generation Eurofighter und Rafale ergänzen und schließlich ersetzen. Experten schätzen, dass alleine die Entwicklungskosten bis zu 80 Milliarden Euro betragen könnten. Gigantische Dimensionen!

Absehbares Ende für die betagte Tornado-Flotte der deutschen Luftwaffe

Airbus preist in Berlin seinen Eurofighter Typhoon als ideales Übergangsmodell auf dem Weg zum FCAS und schließlich auch als Kandidat für den in die Jahre gekommenen Tornado-Jagdbomber an. Die Bundeswehr nutzt das Waffensystem Tornado bereits seit 1980, als Helmut Schmidt noch Bundeskanzler war.

Am gestrigen Dienstag (24. April) hat der Konzern zusammen mit der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH ein Angebot an das Verteidigungsministerium übergeben, in der der Eurofighter als „ideale Lösung für die Nachfolge des in den 1960er-Jahren entwickelten deutschen Kampfflugzeugs Tornado“ empfohlen wird. Nach derzeitigem Stand soll die Luftwaffe den Tornado ab 2025 ausphasen und die Fähigkeiten auf ein anderes Waffensystem übertragen.

Bernhard Brenner, Vertriebschef von Airbus Defence and Space, über das Angebot des Teams „Eurofighter“ an das Ministerium: „Der Eurofighter ist bereits heute das Rückgrat der deutschen Luftwaffe und damit die logische Variante für die mittelfristige Übernahme der Fähigkeiten des Tornado-Kampfflugzeugs. Wir haben ein ausgezeichnetes Flugzeug, dessen Produktion wichtiges Know-how im deutschen Luftfahrzeugbau sichert und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur europäischen Souveränität im Bereich der Verteidigung leistet. Ebenso können durch eine erfolgreiche Eurofighter-Weiterproduktion neue Kooperationsmöglichleiten mit anderen europäischen Nationen – etwa der Schweiz, Belgien oder Finnland – erzielt werden.“

Das 1986 gegründete internationale Konsortium Eurofighter Jagdflugzeug GmbH, das seinen Sitz in Hallbergmoos bei München hat, leitet das Rüstungsprogramm „Eurofighter Typhoon“ im Auftrag der Partnerfirmen Leonardo (Italien), BAE Systems (Großbritannien) sowie Airbus Defence and Space (Deutschland und Spanien). Vorstandsvorsitzender Volker Paltzo ist der Meinung: „Der Eurofighter ist eine kosteneffiziente und attraktive Lösung für Deutschland und wird alle Missionsfähigkeiten haben, die die deutsche Luftwaffe braucht.“

Als bereits in der Luftwaffe eingeführtes System, wäre der Eurofighter die logische Variante, um die Fähigkeiten der Tornadoflugzeuge nahtlos zu übernehmen, argumentiert Paltzo weiter. Zudem würden sich durch die damit verbundenen Skalenerträge bei verstärkter Nutzung ein und desselben Flugzeugtyps erhebliche Kosteneinsparungen bei Unterstützungsleistungen und Trainingskosten ergeben, was ebenfalls zu einer Reduzierung der Kosten pro Flugstunde innerhalb der Bundeswehr führen würde.

Ärger um eine „indirekte Präferenz“ des Luftwaffeninspekteurs?

Die direkte Konkurrenz des Teams „Eurofighter“ ist Lockheed Martin (wir berichteten). Der US-Konzern ist diesmal zum ersten Mal auf der ILA Berlin vertreten und präsentiert auf dem Gelände „Berlin ExpoCenter Airport“ eine breite Auswahl an Systemen und Fähigkeiten. „Große Kapelle aus den USA“ sozusagen! Mit dabei sind das taktische Transportflugzeug C-130J Super Hercules, das viermotorige Turboprop-Flugzeug P-3 Orion, das zweimotorige Turboprop-Flugzeug M28 Skytruck (beide in Deutschland im aktiven Dienst), der mittelschwere Sikorsky-Hubschrauber UH-60M Black Hawk sowie der einstrahlige Kampfjet F-16 Fighting Falcon.

Die Messepalette von Lockheed Martin wird abgerundet durch den Schwerlast-Transporthubschrauber CH-53K King Stallion und die F-35 Lightning II, dem „weltweit einzigen Mehrzweck-Kampfjet der fünften Generation“ (so der Hersteller). Mit beiden Produkten – dem CH-53K und der F-35 – geht Lockheed ins Rennen um die Gunst des Käufers „Bundeswehr“.

Dass bei der Luft- und Raumfahrtschau in Schönefeld in diesem Jahr die US-Branchenriesen Lockheed Martin, Boeing oder Raytheon mit einem ungewöhnlich großen Aufgebot vertreten sind, macht Sinn. Gerhard Hegmann schrieb heute in einem Wirtschaftsbeitrag für die Welt: „Es geht um Weichenstellungen und Multimilliardenaufträge zur Ausrüstung der Bundeswehr. […] Deutschland hat Riesenaufträge zu vergeben, weil Fluggerät in die Jahre gekommen ist.“

Der noch amtierende Inspekteur der deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner, könnte übrigens über die amerikanische F-35 gestolpert sein. Am 8. November vergangenen Jahres hatte die Nachrichtenagentur Reuters den Luftwaffen-Chef indirekt eine Präferenz für das US-Hightechprodukt erkennen lassen. „Aus militärischen Gesichtspunkten brauchen wir eine geringe Radar-Signatur und die Fähigkeit, aus großer Distanz Ziele zu erkennen und zu bekämpfen“, so Müllner in dem damaligen Interview. Diese Fähigkeiten eines Kampfjets der fünften Generation seien für eine glaubhafte Abschreckung im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung unerlässlich.

Wie kurze Zeit später in den Leitmedien kolportiert wurde, soll sich Müllner mit seiner Bewertung „in einer zentralen Rüstungsfrage öffentlich gegen die Linie der Ministerin gestellt haben“. Fakt ist, dass am 16. März 2018 in den „Personalveränderungen in Spitzenstellen des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr“ angekündigt wurde: „Generalleutnant Karl Müllner, Inspekteur der Luftwaffe, soll zum Ablauf des Monats Mai in den Ruhestand treten. Ihm folgt Generalmajor Ingo Gerhartz, derzeit stellvertretender Abteilungsleiter Strategie und Einsatz im BMVg.“

Hubschrauber-Duell CH-47F Chinook versus CH-53K King Stallion

Die bewährten, aber bereits seit Jahrzehnten eingesetzten schweren Transporthubschrauber (STH) Sikorsky CH-53G der Bundeswehr sollen in wenigen Jahren durch moderne Helikopter ersetzt werden. Im Wettbewerb um das Nachfolgemodell stehen nun Boeing mit seinem CH-47F Chinook und Lockheed Martin mit dem CH-53K King Stallion (siehe auch hier und hier).

Boeing hat sich im Ringen um den milliardenschweren Auftrag der Bundeswehr bei seinem Modell „Chinook“ auch deutsche Partner an Bord geholt, die mit den Amerikanern im Falle einer Auftragsvergabe bei Auslieferung, Wartung und Training zusammenarbeiten sollen. An der Kooperation, die Boeing am heutigen Mittwoch in Schönefeld bekannt gab, beteiligen sich: AERO-Bildungs GmbH, Aircraft Philipp, CAE Elektronik GmbH, COTESA, Diehl Defence, Honeywell, Liebherr-Aerospace, Reiser Simulation and Training GmbH, Rockwell Collins sowie Rolls-Royce. Weitere deutsche Unternehmen wollen dem Verbund beitreten und gemeinsam mit Boeing an der Integration von Kommunikations- und Missionssystemen arbeiten.

Michael Hostetter, bei Boeing „Director Vertical Lift Programs Germany“, sagte bei der heutigen Pressekonferenz: „Wir haben eine starke Mannschaft für unser Chinook-Angebot an Deutschland aufgestellt.“ Den Chinook bezeichnete Hostetter als „modernen, erprobten und einsatzbereiten schweren Transporthubschrauber mit hoher Verfügbarkeitsrate und geringem Wartungsaufwand“. „Boeing und sein deutsches Team sind bestens aufgestellt, um die Anforderungen der Bundesregierung, der Bundeswehr und der zukünftigen Besatzungen und Wartungsteams zu erfüllen“, versicherte der Manager.

Auf der ILA Berlin 2018 sind jeweils ein Chinook-Exemplar der US-Streitkräfte und der Royal Air Force zu sehen. Die Maschine der Briten nimmt auch am Flugprogramm teil.

Rheinmetall in strategischer Partnerschaft mit Sikorsky

Um den Auftrag für mindestens 45 Maschinen eines neuen Bundeswehr-Schwerlasthubschraubers bemüht sich auch der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall gemeinsam mit dem US-Unternehmen Sikorsky. Der Sikorsky CH-53K King Stallion ist als Nachfolger für die aktuelle Flotte „CH-53E Super Stallion“ des U.S. Marine Corps entwickelt worden. Er hatte seinen Jungfernflug am 27. Oktober 2015 in Florida absolviert. Das U.S. Marine Corps wird den neuen Schwerlasttransporthubschrauber 2019 einführen. Dies würde bedeuten, dass die Bundeswehr im Falle einer Beschaffung bereits von gut fünf Jahren Einsatzerfahrung der Marines profitieren könnte.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, hatte am 6. Februar bei der Unterzeichnung der deutsch-amerikanischen Kooperationsvereinbarung geworben: „Als strategischer Partner der Sikorsky Aircraft Corporation sind wir bei Rheinmetall überzeugt, der Luftwaffe mit der King Stallion das bestmögliche und modernste Luftfahrzeug als Nachfolger für die bewährte CH-53G anzubieten. Weiterhin stehen wir der Bundeswehr zur Seite, um eine kosteneffektive, nutzungsorientierte und absolut zuverlässige Lösung für die Einsatzbedürfnisse von heute anzubieten.“

Weitere „CH-53K“-Partner – Autoflug, Hensoldt, HYDRO Systems, Jenoptik, Liebherr, MTU, Rockwell Collins Germany, Rohde & Schwarz und ZF Luftfahrttechnik – sind bei der ILA Berlin ebenfalls vertreten.

Vertrag für TLVS der Bundeswehr bis Ende 2018 unter Dach und Fach?

Zum Schluss unseres heutigen Streifzuges über den „Berlin ExpoCenter Airport“ noch ein kurzer Besuch bei den Raketenspezialisten. Integrierte Luftverteidigung, europäische Rüstungsprogramme und neue Technologien bilden den Schwerpunkt der diesjährigen Messepräsentation von MBDA Missile Systems. Im Mittelpunkt der ILA Plaza steht das zukünftige Taktische Luftverteidigungssystem (TLVS) der Bundeswehr als Nachfolger für das Patriot-System. Das Verteidigungsministerium hatte sich bereits im Juni 2015 offiziell für das TLVS, dessen Grundlage das von den beiden Rüstungsunternehmen MBDA Deutschland und MBDA Italien gemeinsam mit dem US-Konzern Lockheed Martin entwickelte System MEADS (Medium Extended Air Defense System) ist, entschieden. Unterlegen war damit das Boden-Luft-Abwehrsystem Patriot des US-Rüstungsunternehmens Raytheon (siehe auch unseren früheren Bericht).

MBDA zeigt nun bei der ILA Berlin 2018 als multinationaler Konzern gemeinsam mit dem amerikanischen Partner selbstbewusst sein Konzept für das neue flexible Luftverteidigungssystem, das taktisch-ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen, Kampfflugzeuge, Hubschrauber, Drohnen und Marschflugkörper abwehren können soll. Erst vor Kurzem – am 8. März – haben MBDA Deutschland und Lockheed Martin die Gründung eines Joint Venture für das neue deutsche Luftverteidigungssystem bekannt gegeben. Das als TLVS GmbH registrierte Gemeinschaftsunternehmen soll Hauptauftragnehmer für das neue System werden, über das gegenwärtig noch mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr verhandelt wird. Dietmar Thelen für MBDA und Greg Kee für Lockheed Martin leiten die TLVS GmbH (Sitz am MBDA-Standort Schrobenhausen) geschäftsführend.

Zum Sachstand der Vertragsverhandlungen äußerten sich Vertreter der am Projekt beteiligten Partnerunternehmen am heutigen Mittwoch im ILA-Pressezentrum. Antoine Bouvier, Vorstandsvorsitzender der MBDA-Group, sagte: „MBDA und Lockheed Martin hoffen, einen Vertrag über das TLVS für die Bundeswehr bis Ende 2018 unter Dach und Fach bringen zu können.“ Er wies auch auf das große Exportpotenzial des neuen Systems hin und wagte die Prognose: „Sollte der deutsche Kunde den TLVS-Vertrag abschließen, dann werden sich durch Lockheed Martin auch außerhalb von Deutschland gute Verkaufsaussichten für unser Luftverteidigungssystem eröffnen.“ Thomas Gottschild, Geschäftsführer der MBDA Deutschland GmbH, gab sich bei der Pressekonferenz des Unternehmens in Schönefeld ebenfalls optimistisch. Das Team sei „auf der Zielgeraden“ des Projekts, versicherte Gottschild. Allerdings wollte er nicht voraussagen, wann ein Vertrag denn nun tatsächlich unterzeichnet und dem Parlament zur Entscheidung vorgelegt wird.

Der Wechsel vom bisherigen Luftverteidigungssystem der Bundeswehr Patriot auf das MEADS-basierte TLVS von MBDA/Lockheed soll nach 2025 erfolgen.


Zu unserem Bildmaterial ILA Berlin 2018:
1. Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. April bei ihrer ILA-Eröffnungsrede.
(Foto: Volkmar Otto/Messe Berlin GmbH)

2. Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie – kurz BDLI – ist Hauptveranstalter der traditionsreichen ILA. Die Aufnahme entstand im Messebereich „ILA Future Lab“, dem zentralen Ort auf dem ILA-Gelände für die Zukunftsthemen der Luftfahrt.
(Foto: Hans Scherhaufer/Messe Berlin GmbH)

3. Nach der Unterzeichnung der Absichtserklärung zum „Future Air Combat System“: Eric Trappier von Dassault Aviation und Dirk Hoke von Airbus Defence and Space (rechts).
(Foto: Artur Schindler/Messe Berlin GmbH)

4. Pressekonferenz der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH mit Volker Paltzo, Chef des europäischen Industriekonsortiums.
(Foto: Martina Schmidmeir/Eurofighter Jagdflugzeug GmbH)

5. Der US-Konzern Lockheed Martin erhielt bei seinem Messeauftritt in Berlin-Schönefeld Unterstützung von der U.S. Air Force. Am 22. April landeten zwei F-35 Lightning II der amerikanischen Luftwaffe auf deutschem Boden, empfangen vom „F-35 Messe-Team“, das nach Berlin vorausgeflogen war.
(Foto: Alexander Cook/U.S. Air Force)

6. Boeings CH-47F über dem ILA-Gelände. Das „F“ steht für die verbesserte Variante (Improved Cargo Helicopter) mit überarbeiteter Zelle, stärkeren Triebwerken und moderner Avionik.
(Foto: Hans Scherhaufer/Messe Berlin GmbH)

7. Der CH-53K King Stallion von Sikorsky in Berlin-Schönefeld.
(Foto: Volkmar Otto/Messe Berlin GmbH)

8. Messeauftritt des Unternehmens MBDA im Bereich der „ILA Plaza“. Im Mittelpunkt hier die gemeinsame TLVS-Präsentation mit Entwicklungspartner Lockheed Martin.
(Foto: Hans Scherhaufer/Messe Berlin GmbH)

Großbild auf der START-Seite: „Einladung zum Pressefrühstück im A400M“ – eine originelle Idee der „Öffentlichkeitsarbeiter“ der deutschen Luftwaffe.
(Foto: Volkmar Otto/Messe Berlin GmbH)

Kleines Beitragsbild: Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete am 25. April die ILA Berlin 2018 in Schönefeld. Mit ihr im Bild – von links: Fang Liu (Generalsekretärin der International Civil Aviation Organization, ICAO), Christian Göke (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH), Generalmajor Ansgar Rieks (Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe), Dietmar Woidke (Ministerpräsident des Landes Brandenburg), Andreas Scheuer (Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur), Bundeskanzlerin Angela Merkel, Klaus Richter (Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, BDLI), Delphine Gény-Stephann (Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Frankreichs), Thomas Jarzombek (Koordinator der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt) und Anne-Marie Descôtes (Botschafterin Frankreichs in Deutschland).
(Foto: Volkmar Otto/Messe Berlin GmbH)


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