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Berlin. Die Bundeswehr steht unter Druck wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Drohgebärden Wladimir Putins an der Ostflanke der NATO und die gestiegene Erwartung an Deutschland, sicherheitspolitisch Führungsverantwortung in Europa zu übernehmen, rücken die Frage nach Zustand und Zukunft der Truppe ins Zentrum der politischen Debatte.

Zwei Tage vor Beginn des NATO-Gipfels im niederländischen Den Haag (24. und 25. Juni) stellt sich Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius den Fragen der Fernsehmoderatorin und Journalistin Caren Miosga in der gleichnamigen ARD-Sendung.

Braucht es eine Rückkehr zur Wehrpflicht, um die Personalnot zu lindern?

Wie will der Sozialdemokrat, der die Bundeswehr seit dem 19. Januar 2023, befehligt, die Truppe auf die neue Zeit vorbereiten? Reichen für die „Zeitenwende“ Sondervermögen und Strategiepapiere – oder braucht es eine Rückkehr zur Wehrpflicht, um die Personalnot zu lindern? Und was bedeutet „kriegstüchtig“ im Jahr 2025? …


Randnotiz                                  

Sendung „Caren Miosga“ mit Verteidigungsminister Boris Pistorius am Sonntag, 22. Juni 2025, ab 21:45 Uhr. Im Ersten. „Caren Miosga“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, produziert von der MIO media im Auftrag des NDR.


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Zu unserem Bildmaterial: Keyvisual der ARD-Sendung „Caren Miosga“.
(Bild: Philipp Rathmer und Lenny Grade/NDR/ARD; grafische Bearbeitung: mediakompakt)


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