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London/Kuala Lumpur (Malaysia)/Rostock. Ist der Schrecken endgültig vorbei? Noch vor wenigen Jahren waren die Gewässer des Roten Meeres, im Golf von Aden oder entlang der somalischen Küste gefürchtet. Regelmäßig fielen hier Schiffe kriminellen Banden zum Opfer – 2012 beispielsweise waren es 75 gewesen, ein Jahr zuvor sogar 237. Für das Jahr 2015 hat das Internationale Schifffahrtsbüro (International Maritime Bureau, IMB) eine sehr gute Nachricht: Aus dem Seegebiet rund um das Horn von Afrika sind im vergangenen Jahr keine Aktivitäten somalischer Seeräuber gemeldet worden. Bereits 2013 und 2014 waren die Zahlen hier enorm rückläufig gewesen. Das IMB, die Abteilung „Kriminalität auf See“ der Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce, ICC), unterhält seit 1992 ein rund um die Uhr besetztes Meldezentrum für Piraterie in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Die Spezialisten des Zentrums nennen als Grund für die erfreuliche Entwicklung vor Somalia den Einsatz der internationalen Marinestreitkräfte und den verbesserten Schutz von Handelsschiffen auch in Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdiensten.

Die Statistik des Schifffahrtsbüros fällt für andere Seeregionen leider nicht so positiv aus. Im Gegenteil. Aus dem am 2. Februar vorgestellten Report „Piracy and Armed Robbery against Ships“ der in London ansässigen Handelskammer geht hervor, dass das IMB im Jahr 2015 weltweit 246 Piraterieangriffe registriert hat. Einen Angriff mehr als 2014 (zum Vergleich: 2011/439 Angriffe, 2012/297 und 2013/264).

Die Anzahl der Fälle, in denen Piraten an Bord gelangten, stieg um elf Prozent auf 203 Fälle. Ein Schiff wurde beschossen, aber nicht geentert. 27 Piratenangriffe konnten abgewehrt werden. Mit Messern und Schusswaffen ausgestattete Piraten töteten ein Besatzungsmitglied und verletzten nach IMB-Erkenntnissen mindestens 14 Personen.

Zahl der Lösegelderpressungen im vergangenen Jahr stark gestiegen

Die Gesamtzahl der Entführungen von Besatzungsmitgliedern, die von Bord gebracht wurden, um Lösegeld zu erpressen, ist von neun im Jahr 2014 auf 19 Personen in 2015 gestiegen. Hierbei ereigneten sich nach Angaben des IMB alle im vergangenen Jahr gemeldeten Entführungen, die nach insgesamt fünf Angriffen stattfanden, vor den Küsten Nigerias.

Weltweit wurden im vergangenen Jahr 15 Schiffe entführt, im Vergleichszeitraum waren es 21. Die Anzahl der Geiselnahmen von Besatzungsmitgliedern ist von 442 im Jahr 2014 auf 271 in 2015 zurückgegangen. Im letzten Quartal 2015 wurden keine Schiffsentführungen gemeldet.

Laut IMB war insbesondere der Rückgang von Angriffen auf kleinere Produktentanker vor den Küsten Südostasiens für die globale Abnahme entscheidend. Der letzte Fall war dem Schifffahrtsbüro im August vergangenen Jahres mitgeteilt worden.

Indonesiens Gewässer nach wie vor Hochrisikogebiet für die Zivilschifffahrt

Die Angriffe im südostasiatischen Großraum bereiten dem Schifffahrtsbüro allerdings weiterhin große Sorgen. Sie machen noch immer den größten Anteil der weltweiten Piratenüberfälle aus. Von den im Jahr 2015 weltweit registrierten 246 Attacken durch Seeräuber entfielen 108 auf Indonesien, 13 auf Malaysia und 13 auf Indien.

Während sich 2014 noch sieben Fälle vor den Küsten Vietnams ereigneten, liegen für das vergangene Jahr Berichte über 27 Fälle vor. Dabei handelte es sich vorwiegend um kleinere Diebstähle auf Schiffen, die vor Anker lagen. Aus China wurden im Dezember 2015 vier Vorfälle gemeldet, das erste Mal seit langer Zeit.

Ein Hochrisikogebiet für gewaltsame Angriffe und bewaffneten Raub sind auch – wie bereits erwähnt – die Gewässer vor Nigeria. 2015 wurden hier insgesamt 14 Piratenangriffe gemeldet, die Dunkelziffer dürfte nach Ansicht des IMB sogar noch höher liegen.

„Schon eine erfolgreiche Entführung könnte alles aufs Spiel setzen“

Über das momentan friedlich erscheinende somalische Seegebiet sagt der Direktor des Schifffahrtbüros, Pottengal Mukundan: „Somalia bleibt ein fragiler Staat und die Gefahr von Angriffen ist weiterhin hoch. Schon eine erfolgreiche Entführung könnte alles aufs Spiel setzen, was bislang erreicht wurde, und die Kriminalität wieder anfachen.“ Trotz der im Dezember 2015 verkleinerten Gefahrenzone rät das IMB weiterhin Schiffsbesatzungen und Sicherheitspersonal, bei der Durchfahrt des Golfs von Aden und des Indischen Ozeans besonders wachsam zu bleiben.

Gefahren in diesem Gebiet drohen allerdings auch noch aus einem ganz anderen Grund. Experten warnen immer eindringlicher vor einer Rückkehr von Entführungen und Lösegelderpressungen durch somalische Piraten, weil erneut internationale Fangflotten aufgetaucht sind und die Fischgründe vor Somalia illegal überfischen. Damit wird den lokalen Fischern die Lebensgrundlage genommen. Sie wenden sich dem Piratentum zu.

Zwei aktuelle Studien – eine der University of Rhodes Island für die afrikanische Hilfsorganisation Adeso, die andere von der One Earth Future Foundation mit ihrer Agentur „Secure Fisheries“ – zeichnen ein düsteres Bild und prophezeien eine ungute Entwicklung.

IUU-Fischerei mit dramatischen Folgen für die somalische Bevölkerung

Beide Langzeituntersuchungen machen eines sehr deutlich: Die Piraterie hat zwar vor einigen Jahren den illegalen Fischfang vor Somalia jäh beendet, aber offensichtlich handelt es sich dabei lediglich um eine Pause. Nun, nachdem die internationalen Anti-Piraterie-Seestreitkräfte die Angriffe auf die Schifffahrt gänzlich stoppen konnten, sind auch wieder die illegalen Fischfänger in die Region zurückgekehrt.

Für die Adeso-Studie gaben 86 Prozent der befragten somalischen Fischer an, bereits im Jahr 2014 wieder fremde Fischfangboote in Nähe der heimatlichen Küste gesichtet zu haben. Die Folgen dieser IUU-Fischerei (illegal, unreported and unregulated fishing/illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei) sind für Somalia dramatisch. Bis Mitte der 1990er-Jahre gab es in den Gewässern vor der rund 3900 Kilometer langen Küstenlinie des Landes genug Fisch für alle. 1996 dann machten sich erstmals die Raubzüge der fremden Trawler bemerkbar – Schwertfische, Thunfisch oder Hummer landeten in den Bäuchen der riesigen Fangschiffe und immer seltener auf den Märkten der somalischen Hafenstädte.

Die Vereinten Nationen schätzen den Marktwert des Fischfangs, der in somalischen Hoheitsgewässern illegal und damit kostenlos abgefischt wird, auf rund 300 Millionen US-Dollar jährlich. Ein kapitaler Diebstahl.

Ohne moderne Küstenwache kein Eingreifen vor Somalias Küsten möglich

In ihrem Beitrag „Von Fischen, Fischern und Piraten“ – erschienen 2009 in der Zeitschrift Wissenschaft & Frieden – zitieren die Autoren Francisco Mari und Wolfgang Heinrich einen Experten aus Australien zu den Nahrungsmittelplünderungen vor Somalia. Clive Schofield vom Australian National Centre for Ocean Resources and Security hat ausgerechnet, dass die fremden Fangflotten erheblich mehr Protein aus Somalias Gewässern entnommen haben, als die Welt den Menschen in Somalia in Form von humanitärer Hilfe zur Verfügung gestellt hat. Ein Irrsinn!

Mittlerweile finden die Trawler in den internationalen Gewässern vor Somalia auch nicht mehr genügend Fang. Sie dringen deshalb in die küstennahen Gewässer ein und rauben mit besonders brutalen Methoden, wie dem Grundfischen, die letzten Fischgründe aus. Da Somalia keine funktionierende Regierung und keine wirksamen Staatsorgane hat, fehlt auch eine Küstenwache, die gegen die gewissenlose Überfischung der somalischen Gewässer durch ausländische Fangschiffe vorgehen könnte.

Kriminelle Geschäfte, Piraterie, Terrorismus oder Flucht nach Europa

Zu alarmierenden Ergebnissen ist auch die Agentur „Secure Fisheries“ der One Earth Future Foundation gelangt. Ihre Recherchen für den Report „Securing Somali Fisheries“ haben ergeben, dass fremde Boote jährlich dreimal mehr Fisch vor Somalia fangen, als einheimische Fischer. Die Fangquoten: rund 132.000 zu 40.000 Tonnen. „Illegale Fischfangschiffe holen in diesen Gewässern beispielsweise die maximal mögliche Quote an Thunfisch aus dem Meer – für die Somalis bleibt danach nichts mehr übrig“, klagt der Bericht an.

Dieser enthält auch zahlreiche Interviews mit einheimischen Fischern. Nahezu alle warnen vor einer Rückkehr der Piraterie, weil Somalia eine wichtige Lebensgrundlage entzogen werde. „Wenn das illegale Fischen vor unseren Küsten nicht unterbunden wird, dann sehen sich die Somalis nach Alternativen um – Piraterie, kriminelle Geschäfte, Unterstützung der Terrorbewegung al-Shabaab oder Flucht nach Europa“, so ein Küstenbewohner.

Ein schlimmer Teufelskreis am Horn von Afrika

Robert Mazurek, Direktor von „Secure Fisheries“, macht der Internationalen Gemeinschaft große Vorhaltungen. Sie habe kaum etwas gegen die illegalen Raubzüge der Fangboote innerhalb der somalischen Hoheitsgewässer unternommen. Sein Regionalmanager John Steed erklärt uns den Teufelskreis am Horn von Afrika: „Das illegale Fischen war für kriminelle Banden der willkommene Anlass, sich auf das Piratenhandwerk und bewaffnete Überfälle zu verlegen. Jetzt ist die Situation wieder so, wie sie einst schon wahr. Eine große Anzahl fremder Trawler tummelt sich erneut in den befriedeten somalischen Gewässern. Damit wächst die Gefahr, dass so das ganze Piratentum wieder von vorne beginnt.“

Ähnlich sieht es auch Rashid Abdi, Somalia-Experte der Nichtregierungsorganisation International Crisis Group. Die Militäroperationen der EU und NATO am Horn von Afrika seien taktisch erfolgreich, nicht aber strategisch. „Sie haben das Problem nur verlagert – die Piratengruppen sind nicht aufgelöst, sie existieren immer noch“, warnt er.

Mehrbesatzungskonzept der deutschen Marine hat sich in der Praxis bewährt

Der Rat der Europäischen Union hat das Mandat für die Operation „Atalanta“ der European Union Naval Force (EU NAVFOR) Somalia am 21. November 2014 bis zum 12. Dezember 2016 verlängert. Die Einsatzkosten für 2015 und 2016 werden auf etwa 14,7 Millionen Euro geschätzt.

Der Deutsche Bundestag hatte erstmals am 19. Dezember 2008 für eine Beteiligung Deutschlands an der Anti-Piraterie-Mission der EU gestimmt. Im vergangenen Jahr, am 21. Mai 2015, hat das Parlament das Bundeswehrmandat für diesen maritimen Einsatz bis zum 31. Mai dieses Jahres verlängert.

Zurzeit sind unter dem Befehl des italienischen Konteradmirals Stefano Barbieri, der das Amt des Force Commander am 6. Oktober 2015 angetreten hat, drei Schiffe im Einsatz: die italienische Fregatte „Carabiniere“ (zugleich Flaggschiff), die spanische Fregatte „Victoria“ und die Korvette „Erfurt“ unserer Marine.

Die „Erfurt“ befindet sich seit Mitte August 2015 im „Atalanta“-Einsatz. Vor wenigen Tagen, am 6. Februar, kam in der Hafenstadt Dschibuti am Golf von Aden die Besatzung „Delta“ an Bord. Das Mehrbesatzungskonzept mit seiner Personalrotation ist damit in der deutschen Marine fast schon ein Stück Routine geworden. Zuletzt legte das Schiff unter dem Kommando von Korvettenkapitän Robert Schmidt mehr als 22.000 Seemeilen am Horn von Afrika zurück. Der neue Kommandant, Fregattenkapitän Thomas Klitzsch, ist wie sein Vorgänger zugleich Führer des deutschen Einsatzkontingents.

Für die neue Besatzung stehen noch mehrere Wochen vor der somalischen Küste an, ehe sie sich mit der „Erfurt“ in den UNIFIL-Einsatz in das östliche Mittelmeer begibt. Die Korvette wird danach voraussichtlich Mitte Juni in ihren Heimatstützpunkt Warnemünde zurückkehren.

Geplanter Einsatz von „U34“ am Horn von Afrika abgesagt

Ein ursprünglich geplanter Einsatz des deutschen Ubootes „U34“ am Horn von Afrika ist inzwischen gestrichen worden. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zitierte am 2. Februar einen Sprecher des Rostocker Marinekommandos, der dazu erklärte: „Der Einsatz von ,U34‘ von März bis August wurde aus operativen Gründen abgesagt“. Als Grund nannte der Pressestabsoffizier die gegenwärtigen internationalen Verpflichtungen der deutschen Marine und die damit verbundenen Belastungen. Vor Somalia würden demnächst nun lediglich die Fregatte „Bayern“ und der Tanker „Spessart“ zum Einsatz kommen.

Die Agentur stützte sich bei ihrer Meldung auf einen Artikel von Frank Behling in den Kieler Nachrichten, der ebenfalls am 2. Februar erschienen war. Darin berichtete der Redakteur, dass „vor allem technische Gründe“ zu der „überraschenden Entscheidung“ geführt hätten. Für den Einsatz von „U34“ in den tropischen Gewässern vor Somalia wäre „eine Anpassung der Klimatechnik notwendig gewesen, um einen einwandfreien Betrieb der Bordsysteme zu gewährleisten“. Erst mit „U35“ und „U36“ kämen „neue Kühlsysteme ohne Tropenproblem zum Einsatz“, so Autor Behling. Das Marineamt dementierte umgehend und versicherte, „die Entscheidung habe nichts mit irgendwelchen technischen Gründen zu tun“.

Am 3. Februar ruderte die Redaktion der Kieler Nachrichten zurück. Unter der Überschrift „Marine plant um“ veröffentlichte man einen Agenturbericht der dpa, in dem zunächst noch einmal die gegenwärtige Einsatzbelastung der Teilstreitkraft thematisiert wird. Zu Wort kommt danach auch Korvettenkapitän Christian Moritz vom Ausbildungszentrum Uboote der Marine. Gegenüber der dpa hatte er erklärt: „Die klimatische Situation am Horn von Afrika ist im Sommer zwar extrem, hätte aber mit der Ausrüstung der 2007 in Dienst gestellten Ubootes ,U34‘ bewältigt werden können.“ Moritz widersprach ebenfalls Meldungen, wonach die vier Boote des ersten Bauloses der Klasse 212A nicht ausreichend tropentauglich seien. Die Tropentauglichkeit der deutschen Uboote sei bereits bei Fahrten in der Karibik im Jahr 2013 nachgewiesen worden.

Dass deutsche Uboote unter EU-Mandat in den Gewässern vor Somalia eines Tages auch einmal die Überfischung und illegale Raubzüge fremder Fangboote beobachten und dokumentieren könnten, wird wohl ein Wunsch bleiben. Rashid Abdi sagte vor Kurzem der Deutschen Welle, die einen Beitrag über den Kausalzusammenhang „Fischfang und Piraterie“ produzierte: „Wenn Europa sich nicht um die illegale Fischerei vor der somalischen Küste kümmert, bestätigt das nur das Vorurteil: Europa ist gleichgültig, solange keine Schiffe angegriffen werden.“


Zu unserer umfangreichen Bilddokumentation:
1. Unter EU-Flagge: die italienische Fregatte „Carabiniere“, im Hintergrund die Korvette „Erfurt“. Das Bild wurde am 3. Dezember 2015 aufgenommen.
(Foto: EU Naval Force Media and Public Information Office)

2. Unsere erste Infografik dokumentiert den Rückgang der Piratenangriffe vor Somalia. Das Hintergrundbild zeigt ein Boardingteam des US-Zerstörers „Pinckney“ im Dezember 2011 im Golf von Aden.
(Foto: U.S. Navy)

3. Fischmarkt in der somalischen Hauptstadt Mogadischu im Distrikt Xamar Weyne, dem ältesten Viertel der Stadt. Die Aufnahme stammt vom 16. März 2013.
(Foto: Stuart Price/AN-UN IST)

4. Das Hintergrundbild unserer Infografik „Fangvolumen“ wurde in Bosaso, der Hafenstadt im Norden Somalias am Golf von Aden, gemacht und zeigt den dürftigen Tagesfang einheimischer Fischer.
(Foto: Karel Prinsloo/Adeso)

5. Unsere dritte Infografik benennt die Herkunftsländer der Fischtrawler, die vor der somalischen Küste auf Raubzug gehen. Das Hintergrundbild entstand am Morgen des 16. März 2013 im Hafen von Mogadischu – Arbeiter vom nahen Markt warten auf die Rückkehr der Fischerboote.
(Foto: Stuart Price/AN-UN IST)

6. Somalischer Hafenarbeiter bringt einen großen Fächerfisch zu einem Marktstand im Xamar Weyne-Viertel in Mogadischu. Aufnahme vom 16. März 2013.
(Foto: Stuart Price/AN-UN IST)

7. Personalwechsel am Horn von Afrika – am 2. Februar 2016 kommt die Besatzung „Delta“ in Dschibuti an Bord der Korvette „Erfurt“ und löst die Kameraden ab.
(Foto: Daniel Timme/Bundeswehr)

8. Die angetretenen Besatzungen beim Übergabeappell auf dem Flugdeck der „Erfurt“ am 6. Februar 2016.
(Foto: Thomas Strauß/Bundeswehr)

9. Die somalische Hauptstadt Mogadischu nach Einbruch der Nacht. Das Bild wurde am 15. Dezember 2015 aufgenommen.
(Foto: EU Naval Force Media and Public Information Office)

Unser Großbild auf der START-Seite wurde am 3. Dezember 2015 an Bord der Fregatte „Erfurt“ gemacht.
(Foto: EU Naval Force Media and Public Information Office)


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