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Kabul (Afghanistan). Zwölf Jahre und acht Monate nach Beginn des friedenserzwingenden Einsatzes der internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe ISAF in Afghanistan wechselte zum letzten Mal das Kommando über die rund 41.100 Soldatinnen und Soldaten aus 48 Nationen. Am 26. August übernahm im ISAF-Hauptquartier in Kabul John F. Campbell den Oberbefehl über die Truppen von seinem Vorgänger Joseph F. Dunford. Der 59 Jahre alte Dunford, General des United States Marine Corps (USMC), war seit dem 10. Februar 2013 Befehlshaber ISAF und der U.S. Forces Afghanistan. U.S. Army General Campbell, Jahrgang 1957, führt ISAF nun in einer entscheidenden Phase. Der Kampfeinsatz endet am 31. Dezember dieses Jahres. Danach will die NATO die wesentlich kleinere Folgemission „Resolute Support“ zur weiteren Ausbildung und Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte starten.

Grundvoraussetzung für „Resolute Support“ ist eine Unterzeichnung des bilateralen Sicherheitsabkommens zwischen den USA und Afghanistan durch den neuen afghanischen Staatspräsidenten. Der bisherige Amtsinhaber Hamid Karsai, der sich nach seiner zweiten Legislaturperiode nicht mehr erneut zur Wiederwahl stellen konnte, verweigerte die Unterschrift.

Eine Ratifizierung des Abkommens durch den neuen afghanischen Präsidenten – ob Ex-Außenminister Abdullah Abdullah oder der frühere Finanzminister Ashraf Ghani – gilt als sicher. Allerdings steht bis heute nach der ersten Wahlrunde, einer Stichwahl, Betrugsvorwürfen aus beiden Lagern der Kandidaten und einer Neuauszählung der Stimmzettel auf Druck der USA immer noch nicht fest, wer Karsais Nachfolger sein wird.

Die NATO hat auf ihrem Gipfel am 4. und 5. September in Wales auch über das weitere Vorgehen in Afghanistan ab Januar 2015 beraten. Es gab dazu eine Erklärung voller guter Absichten und die altbekannte Arithmetik: Vertragsdokument plus präsidiale Unterschrift gleich „Resolute Support“ …

Präsident Obama hat „allergrößtes Vertrauen“ in den Dunford-Nachfolger

An der Kommandoübergabe im ISAF-Hauptquartier nahmen zahlreiche Ehrengäste teil. Vertreten waren auch die US-Generäle Martin E. Dempsey (Chef der Vereinigten Stabschefs der US-Streitkräfte), Philip Mark Breedlove (Supreme Allied Commander Europe, SACEUR/Oberbefehlshaber der NATO-Einsätze) und Lloyd J. Austin III (Commander United States Central Command, CENTCOM/Zentralkommando der Vereinigten Staaten). Auch der deutsche General Hans-Lothar Domröse, Oberbefehlshaber des Allied Joint Force Command im niederländischen Brunssum, war zu diesem ganz besonderen Ereignis in die Hauptstadt gekommen. Der Verteidigungsminister Afghanistans, General Besmillah Khan Mohammadi, war ebenfalls beim Wachwesel der Commander zugegen.

US-Verteidigungsminister Chuck Hagel begrüßte den neuen Kommandeur der ISAF-Schutztruppe in einem sehr persönlich gehaltenen Schreiben aus Washington. Die Übernahme des Kommandos durch Campbell komme zu einem ungemein wichtigen Moment, so Hagel. Es sei der Moment, da Afghanistan den historischen Prozess der Übernahme politischer Verantwortung erlebe und zeitgleich die USA und ihre Partner vom Kampfeinsatz übergingen zur reinen Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte. „Präsident Barack Obama und ich haben allergrößtes Vertrauen in Sie, John“, versicherte der Minister Campbell schriftlich. „Der Präsident und ich, wir werden in den kommenden Monaten eng mit Ihnen zusammenarbeiten.“

Kampf der Koalition und Afghanen gegen den gemeinsamen Feind geht weiter

Der scheidende ISAF-Kommandeur Joseph Dunford zog in seiner kurzen Ansprache auf dem Appellplatz des Hauptquartiers Bilanz. Unter anderem sagte er: „Das afghanische Volk hat heute, was es vor ein paar Jahren überhaupt noch nicht hatte – eine Basis für eine bessere Zukunft durch seine und mit seinen nationalen Sicherheitskräften.“ Dunford erinnerte zugleich auch an das Morgen. Der General: „Auch in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten werden die Frauen und Männer der ISAF sich darauf konzentrieren, die afghanischen Sicherheitskräfte zu beraten und zu unterstützen – zum Wohle des afghanischen Volkes und ausschließlich für die Sicherheit des Landes. Morgen wird es wie heute sein: Unsere Koalitionstruppen und die afghanischen Kräfte werden den gemeinsamen Feind bekämpfen.“

Bei Amtsantritt Dunfords, der nach seiner Afghanistan-Tour jetzt das United States Marine Corps als dessen 36. Kommandeur übernimmt, umfasste ISAF noch rund 100.000 Soldatinnen und Soldaten. Bald wird die Truppenstärke nur noch 35.000 betragen.

Afghanistans Verteidigungsminister dankte dem scheidenden Commander im Namen der afghanischen Regierung und der Sicherheitskräfte des Landes. Khan Mohammadi mit Blick auf General Dunford: „Ich versichere Ihnen meine tiefe Dankbarkeit und meinen großen Respekt für Ihren selbstlosen, stets aufrichtigen Einsatz im Dienst für Afghanistan.“

Volle Unterstützung der NATO für den neuen Oberbefehlshaber

NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen dankte Dunford in einem Grußschreiben für die geleistete Arbeit als Chef der ISAF. Der künftige Oberbefehlshaber des U.S. Marine Corps habe in Afghanistan durch seine herausragenden Führungsqualitäten überzeugt, urteilte der Däne.

Dem neuen Mann an der Spitze der ISAF wünschte der Generalsekretär Glück für die kommenden Monate und sicherte ihm die volle Unterstützung der Allianz zu. „General Campbell übernimmt diesen Posten in einer äußerst wichtigen Phase für Afghanistan und für unsere Einheiten“, betonte auch Rasmussen. „Die afghanischen Sicherheitskräfte führen mittlerweile selbständig alle Sicherheitsoperationen durch. Ende dieses Jahres tragen sie dann endgültig die volle Sicherheitsverantwortung für die afghanische Bevölkerung. Ich bin sicher, dass General Campbell die ISAF-Mission bis zum Ende des Jahres zu einem guten Abschluss bringen und unsere weiteren zukünftigen Bemühungen zur Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte vor Ort entsprechend umsetzen wird.“ Voraussetzung für eine Folgemission sei allerdings die Unterzeichnung entsprechender Abkommen, ermahnte auch Rasmussen die afghanische Seite.

Afghanistan niemals mehr ein sicherer Hafen für den Terrorismus

John Campbell, der in seiner rund 33-jährigen Militärkarriere Einheiten aller Größenordnungen – vom Zug bis hin zur Division – befehligt hatte, erinnerte die ISAF-Kräfte in seiner Antrittsbotschaft an ihre unveränderten Hauptaufgaben. „Alle Anstrengungen werden auch weiterhin darin bestehen, unsere afghanischen Partner im Aufbau glaubwürdiger, fähiger und nachhaltiger nationaler Sicherheitsstrukturen und Sicherheitskräfte zu unterstützen. Indem wir Afghanistans Institutionen und Organisationsprozesse stärken, zementieren wir gleichsam das bislang Erreichte und stellen so sicher, dass dieses Land niemals mehr ein sicherer Hafen für den Terrorismus werden kann.“ Die Koalition habe in den vergangenen gut 13 Jahren bedeutende Fortschritte erzielen können, erklärte Campbell zum Schluss. Er baue darauf, dass die Zusammenarbeit aller ISAF-Angehörigen letztendlich zum Erfolg bei dieser historischen Mission „Afghanistan“ führen werde.

Für Campbell ist die neue Verwendung als ISAF-Commander gleichzeitig der dritte dienstliche Aufenthalt am Hindukusch. In Kandahar im Süden Afghanistans war er bereits Brigadekommandeur gewesen. In den Jahren 2010 und 2011 hatte er als Kommandeur von Bagram aus das Regionalkommando Ost geführt. Andere Kommandierungen hatten den Heeresoffizier auch in den Irak, nach Haiti und nach Deutschland geführt.

Eine große Zahl von Freunden auf der ganzen Welt

Über die letzten Monate der ISAF-Mission und die mögliche Nachfolgemission „Resolute Support“ äußerte sich Mitte August bei einer Pressekonferenz in Kabul auch Generalleutnant Carsten Jacobson. Der deutsche Heeresoffizier ist seit dem 25. Juni dieses Jahres Stellvertretender ISAF-Kommandeur (von Juli 2011 bis Juni 2012 war er Sprecher des NATO-geführten Afghanistaneinsatzes gewesen, danach bis zu seiner aktuellen Verwendung Kommandeur der 1. Panzerdivision).

Jacobson teilte mit, dass das Bündnis derzeit in enger Abstimmung mit den verantwortlichen afghanischen Stellen ermittele, wie die Folgemission „Resolute Support“ realisiert werden könne und wie dafür die organisatorischen Rahmenbedingungen auszusehen hätten. Parallel dazu gehe der Kampfauftrag von ISAF seinem Ende entgegen. „Wir sind hier in Afghanistan mit dem Auftrag, den Aufbau nationaler staatlicher Strukturen und den Aufbau nationaler Sicherheitskräfte auf einem hohen Level gegenseitigen Vertrauens und in einem abgestimmten Zeitrahmen abzusichern“, erklärte Jacobson gegenüber den Medienvertretern. Man verlasse das Land demnächst nicht, weil man dies müsse. Man verlasse es, weil man dies nun tun könne. Afghanistan sei jetzt bereit für die kommenden Aufgaben. Dies allein sei der Grund für die Truppenreduzierung. Möglich sei dies geworden durch die Erfolge der afghanischen Sicherheitskräfte und die positive Gesamtentwicklung innerhalb des Landes.

Mit „Resolute Support“ würde sich zugleich auch die „Vertragsgrundlage“ ändern – von einem Kampfeinsatz hin zu einem reinen Trainings-, Beratungs- und Unterstützungseinsatz. An die Adresse der Afghanen gerichtet versicherte Jacobson: „Es gibt eine Sache, die dem afghanischen Volk in den vergangenen rund 13 Jahren bewusst geworden sein muss – das Land ist nicht alleine, es hat eine große Zahl von Freunden überall auf der Welt. Dies ist meiner Meinung nach die beste Garantie, die Afghanistan haben kann. Denn alle wissen um diese engen Freundschaftsbande.“

Offensive der Taliban in der Provinz Kunduz und in anderen Landesteilen

Die Zukunft und die Realität werden zeigen, ob Prognosen und Versicherungen dieser Art tragfähig sind und sein werden. Denn eine erste schmerzhafte Nagelprobe musste kürzlich auch im Norden des Landes bestanden werden. In der Provinz Kunduz lieferten sich Presseberichten zufolge rund 2000 Taliban wochenlang heftige Kämpfe mit der afghanischen Armee und Polizei. Die massiven, gut koordinierten Attacken in diesem Landesteil sollen um den 28. Juli herum begonnen haben, dem Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) in Afghanistan.

Das Innenministerium in Kabul bestätigte erstmals Ende August, dass die Aufständischen zeitweilig in drei der sieben Bezirke der Provinz Kunduz in großer Zahl angegriffen und mehrere Kontrollposten vorübergehend in ihre Gewalt gebracht hätten. Gerüchte, Kunduz-Stadt wäre fast in die Hände der Taliban gefallen, seien „absolut falsch“, versicherte der Ministeriumssprecher. Nach Informationen von Spiegel Online vom 27. August war die Provinzhaupstadt zu diesem Zeitpunkt bereits seit 14 Tagen belagert worden, in einigen Vororten von Kunduz-Stadt hätten sich lange Zeit Islamisten – unter ihnen nach Berichten von Bewohnern auch wohl viele Araber und Tschetschenen – behaupten können.

Oberst Abdullah Gard, Chef einer schnellen Eingreiftruppe (Quick Reaction Force, QRF) der afghanischen Armee, schilderte am 28. August die Lage gegenüber der Tageszeitung Die Welt als durchaus bedrohlich. Die Taliban seien nahe daran gewesen, Kunduz-City zu erobern, räumte der Kommandeur ein. Er habe sogar die afghanische Luftwaffe anfordern müssen, um die gefährliche Situation unter Kontrolle zu bekommen. Man habe größte Mühe gehabt, die Aufständischen zurückzuschlagen, die von vier verschiedenen Stellen aus versucht hätten, die Stadt zu erobern.

Anführer der Talibanoffensive in der Provinz Kunduz sollen nach deutschen und afghanischen Presseberichten Kommandeure wie Mullah Salam, Shamsuddin oder Qari Belal gewesen sein. Gemeinsam ist den drei Männern, dass sie nach dem Zusammenbruch des damaligen Talibanregimes 2001 nach Pakistan geflohen, später aber wieder in die Heimat zurückgekehrt waren. Salam und Shamsuddin sollen laut Spiegel Online bereits auf der Fahndungsliste der Bundeswehr gestanden haben. Belal sei, so berichtete der afghanische Nachrichtensender TOLOnews vor Kurzem, bereits zweimal von nationalen Sicherheitskräften festgenommen, dann aber wieder „auf mysteriöse Weise“ freigelassen worden.

Wehte die Talibanflagge über einem früheren deutschen Außenposten?

Die Bundeswehr hatte erst am 6. Oktober vergangenen Jahres ihr Feldlager Kunduz feierlich an die afghanischen Sicherheitskräfte übergeben und die Region verlassen. Am 19. Oktober 2013 war der letzte Bundeswehrkonvoi des Provincial Reconstruction Teams (PRT) im Camp Marmal in Mazar-e Sharif eingetroffen. Damit war der deutsche Kampfauftrag in dieser Provinz unwiderruflich zu Ende gegangen.

In Kunduz hatten bis dahin insgesamt 20.352 deutsche Soldatinnen und Soldaten gedient, in der Spitze waren es im Juli 2011 mehr als 1420 Frauen und Männer gewesen. Der damalige Verteidigungsminister Thomas de Maizière hatte am Tag der Übergabe des PRT an Afghanistan gesagt: „Kunduz hat die Bundeswehr geprägt wie kaum ein anderer Ort. Hier wurde aufgebaut und gekämpft, geweint und getröstet, getötet und gefallen.“ Im Raum Kunduz verlor die Bundeswehr 25 Kameraden.

Und nun das: Für großen Nachhall sorgte ein Foto vom 13. August, das im Internet kursierte und angeblich die Talibanflagge auf einem früheren deutschen Außenposten in der Provinz zeigt. Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos in Potsdam räumte gegenüber Medienvertretern ein, dass das Foto „wahrscheinlich“ eine von der Bundeswehr gebaute Befestigungsanlage zeige.

Die Aufnahme hat einen hohen Symbolwert – alleine die Textüberschrift im Spiegel-Online-Beitrag vom 27. August legt dies nahe. „Taliban hissen Flagge auf ehemaligem Bundeswehrcamp“ heißt die Headline und impliziert quasi den Fall des früheren deutschen PRT Kunduz – in die Hände der Radikalislamisten. Zumindest fühlen sich nun jene Skeptiker bestätigt, die schon immer vor einem verfrühten Abzug aus der Nordprovinz gewarnt hatten. Die Welt zitiert in ihrem Bericht vom 28. August einen Fallschirmjäger aus der Kaserne in Seedorf. Das Bild mit der Talibanflagge sei wie ein Schlag ins Gesicht. Er frage sich, so der Soldat frustriert, wofür „unsere Kameraden in Kunduz gestorben sind“ und ob wirklich „alles umsonst“ gewesen sei.

„Die Taliban beißen Stück für Stück aus Afghanistan heraus“

Die Offensive der Taliban wurde und wird überlagert von den aktuellen Krisen und Kämpfen in anderen Teilen der Welt: Ukraine, Syrien, Irak, Gaza, Mali oder Zentralafrika. Der Konflikt in Afghanistan scheint dadurch vollkommen in den Hintergrund gerückt zu sein. Dabei klang das Lagebild, welches das Innenministerium in Kabul noch vor wenigen Tagen verbreitete, fast schon verzweifelt: Anfang September hätten immer noch – bis auf Panjshayr und Bamyan – in allen anderen 32 Provinzen heftige Gefechte mit den Aufständischen getobt, hieß es. Wöchentlich seien etwa rund 100 afghanische Sicherheitskräfte gefallen.

Das nahe Ende des ISAF-Kampfeinsatzes und die immer noch völlig ungeklärte Frage der Karsai-Nachfolge (die Vereidigung des neuen Präsidenten Afghanistans war ursprünglich bereits für den 2. August geplant) scheinen die regierungsfeindlichen Kräfte zu befeuern. Graeme Smith, Chefanalyst für Afghanistan der unabhängigen Organisation „International Crisis Group“, sagte Anfang des Monats der ARD-Korrespondentin Sandra Petersmann aus dem Hörfunkstudio Neu-Delhi: „Die Taliban beißen Stück für Stück aus Afghanistan heraus. Bis jetzt sind das nur Gebiete, die keine besondere militärische oder wirtschaftliche Bedeutung haben. Aber die langsame Erosion des Staates hat immense politische Bedeutung. Die Aufständischen fühlen sich bestärkt.“

Ist es mehr als ein Hoffnungsschimmer, wenn TOLOnews am 10. September die Befreiung des Kunduz-Distrikts Chahar Dara von den Taliban meldet? Nach Auskunft des Polizeichefs der Provinz, Ghulam Mustafa Mohsini, sei der Unruhedistrikt nun frei von Aufständischen. Während der Operationen der afghanischen Sicherheitskräfte habe man 211 Taliban – darunter zahlreiche Kommandeure – töten, verwunden oder inhaftieren können. Mohsini räumte zwar auch Verluste der nationalen Armee- und Polizeikräfte ein, machte hierzu allerdings keine näheren Angaben.

In die Rubrik der guten Nachrichten passt auch, dass bei einem Beschuss deutscher Kräfte am 4. September durch Aufständische etwa 40 Kilometer westlich von Mazar-e Sharif keine Bundeswehrsoldaten verletzt wurden.


Zu unserer Bildauswahl:
1. Kommandowechsel am 26. August im ISAF-Hauptquartier in Kabul. Im Bildvordergrund General John F. Campbell (2. von rechts) und sein Vorgänger, General Joseph F. Dunford (3. von rechts).
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)

2. Dunford führte die ISAF-Truppen seit dem 10. Februar 2013.
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)

3. Nationalhymnen werden gespielt – die Generäle (von links) Joseph Dunford, Hans-Lothar Domröse, Lloyd Austin III und John Campbell.
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)

4. Afghanistans Verteidigungsminister Besmillah Khan Mohammadi bei seiner Ansprache.
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)

5. War ebenfalls zum ISAF-Kommandowechsel gekommen: Ashraf Ghani (links), einer der beiden Kandidaten für das Amt des afghanischen Staatspräsidenten.
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)

6. Großes Medieninteresse bei der Übernahme des Oberbefehls über ISAF durch General Campbell.
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)

7. John F. Campbell am 1. August 2014 bei einem Pressegespräch im US-Verteidigungsministerium in Washington.
(Foto: David Vergun/U.S. Army)

8. Generalleutnant Carsten Jacobson in einer früheren Verwendung als ISAF-Sprecher.
(Foto: isafmedia)

9. Weht hier die Flagge der Taliban über einem früheren Bundeswehr-Außenposten? Eine Aufnahme mit Symbolcharakter, die im Web zirkulierte und für reichlich Diskussionsstoff sorgte.
(Foto: amk)

Unser Großbild auf der START-Seite zeigt den neuen ISAF-Oberbefehlshaber, U.S. Army General John F. Campbell, bei seiner Ansprache auf dem Appellplatz des Hauptquartiers am 26. August 2014.
(Foto: David Zheng/U.S. Air Force/isafmedia)


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