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Wilhelmshaven. Die Fregatte „Brandenburg“ wird das neue Flaggschiff der europäischen Anti-Piraten-Operation EU NAVFOR Somalia – Atalanta. Das Schiff und seine 235 Besatzungsangehörigen verlassen am 17. März (Montag) unter dem Kommando von Fregattenkapitän Gerald Liebich den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven Richtung Mittelmeer. Am Horn von Afrika wird die „Brandenburg“ dann die Fregatte „Hessen“ ablösen, die seit dem 3. Dezember vergangenen Jahres als deutscher Beitrag an der Atalanta-Operation der Europäischen Union (EU) teilnimmt.

Die „Brandenburg“ soll nach Informationen des Presse- und Informationszentrums der Marine am 6. April in Dschibuti, Hauptstadt der gleichnamigen afrikanischen Republik am Golf von Aden, die Rolle als Flaggschiff von dem französischen Landungsschiff „Siroco“ übernehmen. Flottillenadmiral Jürgen zur Mühlen, Kommandeur der Einsatzflottille 2, wird von Bord der „Brandenburg“ mit seinem 35 Mann starken internationalen Stab aus zwölf Nationen den Atalanta-Verband führen. Damit hat zum zweiten Mal ein Deutscher das Kommando über diese Operation der EU inne. Vom 13. August bis zum 6. Dezember 2011 war Flottillenadmiral Thomas Jugel (an Bord der Fregatte „Bayern“) Force Commander. Dem Verband um die „Brandenburg“ werden Schiffe aus Frankreich, Griechenland, den Niederlanden und Spanien angehören.

Fregattenkapitän Liebich sagte jetzt in Wilhelmshaven über den bevorstehenden Auslandseinsatz: „Die Männer und Frauen der ,Brandenburg‘ und das Schiff selbst sind voll einsatzklar. Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Herausforderungen. Wir haben einen wichtigen Auftrag am Horn von Afrika zu erfüllen, sind gut dafür vorbereitet und ausgebildet.“ Die Rückkehr der Fregatte nach Wilhelmshaven ist für den 22. August geplant.

Sicheres Geleit für die WFP-Schiffstransporte

Die Operation Atalanta schützt die Schiffstransporte des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (World Food Programme, WFP) und die seeseitige Versorgung der in Somalia stationierten Truppen von AMISOM (African Union Mission to Somalia/Friedensmission der Afrikanischen Union in Somalia). Zweiter Auftragsschwerpunkt ist die Eindämmung der Piraterie am Horn von Afrika. Darüber hinaus werden zusätzlich die Fischereiaktivitäten vor der Küste Somalias überwacht.

Das Einsatzgebiet, das die rund 20-fache Größe Deutschlands hat, umfasst den See- und Luftraum im Golf von Aden sowie einen Teil des Indischen Ozeans und des Arabischen Meeres. Deutsche Einsatzkräfte dürfen zudem bis zu einer Tiefe von maximal 2000 Metern gegen logistische Einrichtungen der Piraten am Strand vorgehen (sie werden hierfür allerdings nicht am Boden eingesetzt).

Mindestens eine Fregatte oder ein Einsatzgruppenversorger

Der Deutsche Bundestag hatte erstmals am 19. Dezember 2008 – im Einklang mit den Bestimmungen des Völkerrechts – einer deutschen Beteiligung an Atalanta zugestimmt. Letztmalig war das Mandat am 16. Mai 2013 um ein weiteres Jahr bis zum 31. Mai 2014 verlängert worden.

Deutschland kann sich mit bis zu 1400 Soldaten am Kampf gegen die Piraterie beteiligen. Im Augenblick sind vor der ostafrikanischen Küste 335 Bundeswehrangehörige im Einsatz (Stand 12. März 2014). Seit Beginn von EU NAVFOR Somalia – Atalanta ist die deutsche Marine mit mindestens einer Fregatte oder einem Einsatzgruppenversorger im Operationsgebiet vertreten. Unterstützt werden die Besatzungen dort von einem Rechtsberater, von Feldjägern, Übersetzern und von einer erweiterten Facharztgruppe. Darüber hinaus gehören auch Bordhubschrauber Sea Lynx Mk.88A, Seefernaufklärer P-3C Orion und ein Team zum Schutz von Handelsschiffen (Vessel Protection Detachement) zum deutschen Einsatzrepertoire.

Rückgang der Seepiraterie vor der somalischen Küste

Seit Beginn von Atalanta im Dezember 2008 ist kein Schiff des WFP durch Piraten angegriffen worden. Dadurch konnten bislang mehr als 800.000 Tonnen Nahrungsmittel und Hilfsgüter ihr Ziel erreichen. Die Aktivitäten der Piraten vor Somalia sind seit Beginn der Mission insgesamt entscheidend zurückgegangen.

Wie das Internationale Schifffahrtsbüro (International Maritime Bureau, IMB) am 15. Januar in seinem neuesten Jahresbericht mitteilte, wurden im vergangenen Jahr lediglich 15 Vorfälle somalischen Piraten zugerechnet. Dazu gehörten zwei entführte Schiffe, die beide aufgrund des Eingreifens der Marinestreitkräfte bereits nach einem Tag wieder freikamen. Acht weitere Schiffe waren beschossen worden. Diese Zahlen sind die niedrigsten seit 2006, als aus Somalia lediglich zehn Angriffe gemeldet worden waren.

Alles in allem fiel die Seepiraterie mit weltweit 264 Angriffen im Jahr 2013 auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren, so der Jahresbericht des IMB, das zur Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce, ICC) gehört. Im Vergleich zum Jahr 2011, in dem wegen der massiven Zahl von Piratenangriffen vor der somalischen Küste der höchste je gemessene Stand vermeldet worden war, beträgt der Rückgang sogar 40 Prozent. 2012 wurden aus der Region vor Somalia 75 Angriffe gemeldet, 2011 sogar 237.

„Die gemeinsamen internationalen Bemühungen unbedingt fortsetzen“

Pottengal Mukundan, Direktor des IMB, das seit 1991 mit seinem Piracy Reporting Centre (PRC) in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur alle Angriffe dokumentiert, erklärte vor Kurzem die globale Entwicklung: „Der wichtigste Grund für die Verringerung der Seeräuberei weltweit ist der Rückgang der Piraterie vor den Ostküsten Afrikas.“ Laut IMB sind die somalischen Piraten durch eine Vielzahl von Faktoren abgeschreckt worden – durch die internationalen Marinestreitkräfte, durch die Aufrüstung der Schiffe zur Piratenabwehr und Empfehlungen der Schifffahrtsindustrie (wie Best Management Practices), durch den Einsatz privater Sicherheitskräfte an Bord der Schiffe sowie letztendlich durch den stabilisierenden Einfluss der somalischen Zentralregierung.

„Es ist unbedingt notwendig, dass die gemeinsamen internationalen Bemühungen fortgesetzt werden, um der somalischen Piraterie auch weiterhin Herr zu werden. Jegliche Nachlässigkeit zum jetzigen Zeitpunkt könnte die Piraterie-Aktivitäten erneut anfachen“, warnte Mukundan mit Nachdruck.

Jedes Jahr ein Schaden durch Piraterie in zweistelliger Milliardenhöhe

Und in der Tat wäre eine Renaissance der Seeräuberei vor Somalia ein schwerer Schlag für die Staatengemeinschaft. Einer am 1. November 2013 veröffentlichten gemeinsamen Studie von Weltbank, Vereinten Nationen (Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung/United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC) und Interpol zufolge entstand der Weltwirtschaft durch Piraten am Horn von Afrika in der Vergangenheit ein jährlicher Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe. Die Untersuchung – Originaltitel „Pirate Trails: Tracking the Illicit Financial Flows from Piracy off the Horn of Africa“ – spricht von durchschnittlich 18 Milliarden US-Dollar. Eine Größenordnung, in der hohe Versicherungsprämien für Schiffsladungen und Besatzungen, Zusatzkosten für Ausweichrouten, die Stornierung geplanter Lieferungen, Lösegelder oder Einbrüche der Tourismusbranche mit eingerechnet sind.

Wie die Arbeit des Teams um Weltbank-Finanzexperte Stuart Yikona darlegt, sollen zwischen 2005 und 2012 bis zu 413 Millionen US-Dollar (zum aktuellen Umrechnungskurs knapp 300 Millionen Euro) Lösegeld verlangt und gezahlt worden sein. 179 Schiffe waren in diesem Zeitraum vor der Küste Somalias und dem Horn von Afrika gekapert, 85 Prozent später dann gegen Lösegeld wieder freigegeben worden.

Fußvolk, Helfer und finanzkräftige Hintermänner

Der Großteil der von den Reedereien gezahlten Lösegeldmillionen landete nicht bei den Piraten, sondern überwiegend bei finanzkräftigen Hintermännern. „Piraten-Finanzierer investieren in eine Reihe verschiedener anderer Sektoren“, heißt es in der Studie. „Etliche dieser Einkünfte aus Lösegeldforderungen werden für andere kriminelle Aktivitäten – Waffengeschäfte, Finanzierung von Milizen, Migrantenschmuggel, Menschenhandel, Immobilienkäufe und natürlich weitere Piraten-Aktionen – gewaschen (oftmals im Nachbarland Nigeria) und reinvestiert.“

Bei den „Piraten-Fußsoldaten“ verbleibe lediglich ein winziger Teil der Lösegelder, etwa ein bis zweieinhalb Prozent der Gesamtsumme. Dies entspreche einem Betrag von 30.000 bis 75.000 US-Dollar. Das meiste Geld geben die Kriminellen der Studie zufolge rasch wieder aus für teure Autos, für die Kaudroge Khat und für Alkohol.

Piraten aus Westafrika geben sich besonders gewalttätig

Auch wenn sich die maritime Situation vor Somalia weitgehend entspannt hat, so kann es doch insgesamt keine Entwarnung geben. Laut Jahresbericht des IMB nahmen Piraten im vergangenen Jahr weltweit 300 Menschen als Geiseln und verletzten 21 Besatzungsmitglieder, fast alle mit Schusswaffen oder Messern. Insgesamt wurden weltweit zwölf Schiffe entführt, 202 Schiffe geentert und 22 beschossen. Weitere 28 Angriffe konnten abgewehrt werden.

Als besonders gewalttätig erwiesen sich Piraten aus Westafrika. Sie waren verantwortlich für 19 Prozent dieser globalen Vorfälle. Nigerianische Piraten und bewaffnete Räuber begingen 31 der insgesamt 51 gemeldeten Straftaten aus der Region. 49 Seeleute wurden dabei als Geiseln genommen und 36 entführt – ein Höchststand seit dem Jahr 2008. Nigerianische Piraten wagten sich weit in die Gewässer von Gabun, der Elfenbeinküste und Togo vor, wo sie mit der Entführung von mindestens fünf der aus der Region gemeldeten sieben Schiffe in Verbindung gebracht werden konnten. Vor der Küste Nigerias entführten Piraten zwei Schiffe, 13 wurden geentert und 13 beschossen.

Spezialisiert auf große Öltanker mit kostbarer Ladung

In ihrem Beitrag „Westafrika will Piraterie gemeinsam bekämpfen“ beschreibt Gwendolin Hilse für die Deutsche Welle (DW) das einträgliche Piraten-Geschäft am Golf von Guinea: „Nigerianische Piraten haben sich mehr auf große Öltanker und deren Ladung spezialisiert, als auf Lösegeldzahlungen durch Entführungen. Die Länder am Golf von Guinea pumpen täglich mehr als drei Millionen Barrel Rohöl aus dem Boden. Erbeuten die Seeräuber Öl oder Gas, verkaufen sie es mit hohem Gewinn auf dem Schwarzmarkt.“ Die Internationale Gemeinschaft, so Hilse weiter, sei äußerst besorgt über diese Piratenangriffe. Europa beispielsweise beziehe etwa 40 Prozent seines Öls aus dieser Region.

Der Ruf nach einer internationalen Intervention – wie vor der somalischen Küste – wird immer lauter. Warum nicht auch eine Atalanta-Operation vor der Küste Westafrikas? Die Operationsgebiete sind voneinander verschieden, die Voraussetzungen nicht vergleichbar: Während es sich bei Somalia (noch immer) um einen sogenannten gescheiterten Staat handelt, sind die betroffenen Länder an der westafrikanischen Küste allesamt intakte Nationen mit einer eigenständigen Außen- und Sicherheitspolitik. Dazu die DW-Autorin in ihrem am 28. Februar erschienenen Bericht: „Während die Piraten in Ostafrika vor allem auf offener See und in internationalen Gewässern angreifen, attackieren Seeräuber an der Westküste Hafengebiete oder Ankerplätze. Besonders betroffen sind die Territorialgewässer vor der nigerianischen, togolesischen und beninischen Küste.“

22 afrikanische Staaten geeint im Kampf gegen maritimes Verbrechen

Erste Schritte zur gemeinsamen Piraterie-Bekämpfung in der Region werden von den Anrainerstaaten nun allerdings gemacht.

Am 25. Juni 2013 unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs von 22 west- und zentralafrikanischen Staaten in Kameruns Hauptstadt Yaoundé einen Kodex zur vorbeugenden Abwehr von Piraterie und rechtswidrigen Aktivitäten auf See (Originaltitel „Code of Conduct Concerning the Repression of Piracy, Armed Robbery Against Ships, and Illicit Maritime Activity in West and Central Africa“). Die Inhalte dieses Dokuments geben die gemeinsame Richtung im Kampf der Unterzeichner gegen Seeräuber und maritime Verbrechen vor.

Vom 17. bis zum 20. März dieses Jahres findet zudem in Ghanas Hauptstadt Accra eine internationale Konferenz zur Küstenüberwachung und -sicherheit statt. Das Land hat ein besonderes Interesse an einem wirksamen Vorgehen gegen die maritime Kriminalität, fördert es doch seit rund vier Jahren täglich knapp 100.000 Barrel Rohöl aus dem seiner Küste vorgelagerten Jubilee-Ölfeld.

Multinationale Übung im Golf von Guinea mit deutscher Beteiligung

Aber auch der Westen demonstriert jetzt (wieder einmal) vor der westafrikanischen Küste Stärke. 22 Nationen aus Westafrika, Europa und Südamerika werden unter Führung der USA im Zeitraum 17. bis 24. April an „Obangame Express 2014“ teilnehmen. Die Federführung dieser Übung im Golf von Guinea hat das United States Africa Command (U.S. AFRICOM) beziehungsweise auf der Flottenebene die U.S. Naval Forces Europe-Africa/U.S. 6th Fleet. Nach Auskunft von U.S. AFRICOM ist es das übergeordnete Ziel dieses multinationalen Manövers, die Sicherheit in dieser Seeregion nachhaltig zu erhöhen. Dabei soll speziell auf die jüngsten Piraten-Vorfälle vor der westafrikanischen Küste Bezug genommen werden. Trainiert werden soll zudem die Zusammenarbeit zwischen Marineeinheiten von Anrainerstaaten – etwa Togo, Benin und Kamerun.

Die deutsche Marine wird sich an „Obangame Express 2014“ ebenfalls beteiligen, und zwar mit einigen Einheiten ihres Einsatz- und Ausbildungsverbandes (EAV) 2014. Der EAV unter dem Kommando von Kapitän zur See Gunnar Jopp hat am 11. Februar Wilhelmshaven verlassen und befindet sich bis zum Juni auf seiner Ausbildungsfahrt. Zu dieser operativen Einsatzreserve unserer Marine gehören derzeit die Fregatten „Hamburg“, „Mecklenburg-Vorpommern“ und „Augsburg“ sowie die Korvette „Oldenburg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“. Phasenweise wird der EAV 2014 auch noch durch den Einsatzgruppenversorger „Bonn“ und den Betriebsstofftransporter „Spessart“ unterstützt werden.

Deutschland will an „Obangame Express 2014“ mit zwei Fregatten und einem Einsatzgruppenversorger teilnehmen. Dies erfuhr der Norddeutsche Rundfunk vom Marinekommando in Rostock. Dem von Andreas Flocken moderierten NDR-Sendeformat „Streitkräfte und Strategien“ teilte das Kommando außerdem mit: „Das Hauptziel der Übung ist, einen Beitrag zur Ertüchtigung der Anrainerstaaten als auch der dortigen afrikanischen Regionalorganisationen in der eigenständigen Wahrnehmung von Aufgaben im Bereich der maritimen Sicherheit zu leisten.“ Die deutschen Einheiten hätte während der Übung vor Westafrika allerdings keinen Auftrag zur Piraterie-Bekämpfung, so die Auskunft der Marine an den NDR.

U.S. Navy schult afrikanische Marinen und Küstenwachen

Die Übungsserie „Obangame Express“ begann im Jahr 2011 als Teil der Initiative „Africa Partnership Station“ (APS). Diese Initiative, erarbeitet vom Flottenbereich U.S. Naval Forces Europe-Africa des U.S. AFRICOM, will die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu afrikanischen Staaten stärken.

Klaus Mommsen schrieb dazu in einem am 21. Dezember 2011 erschienenen Artikel für die Zeitschrift Marineforum: Bei APS „besuchen Schiffe der U.S. Navy in mehrmonatigen Reisen für jeweils mehrere Wochen Staaten der Region und bieten dort … als schwimmende Schulen … den örtlichen Streit- und Sicherheitskräften umfangreiche theoretische und praktische (in See) Ausbildung an … Ziel ist, die Fähigkeiten regionaler Marinen und Küstenwachen zur eigenständigen Überwachung und Kontrolle von Territorialgewässern und vorgelagerten Wirtschaftszonen – gegen Schmuggler, illegale Fischer, illegale Migration aber auch Piraten und Terroristen – zu steigern und so graduell die Sicherheit in den Gewässern rund um Afrika zu erhöhen.“



Zur Bildsequenz dieses Beitrages:
1. Die Fregatte „Brandenburg“ – Flaggschiff der europäischen Marineoperation Atalanta am Horn von Afrika.
(Foto: Ricarda Schönbrodt/PrInfoZ Marine/Bundeswehr)

2. Boardingteam der Fregatte „Hessen“ bei einer Kontrolle vor der somalischen Küste.
(Foto: EU NAVFOR Somalia)

3. Die Fregatte „Hessen“ am 26. Februar 2014 im Golf von Aden bei gemeinsamen Manövern mit dem südkoreanischen Zerstörer „Kang Gam Chan“.
(Foto: EU NAVFOR Somalia)

4. Infografik zur Entwicklung der Lösegeldzahlungen am Horn von Afrika in den Jahren 2005 bis 2012.
(Foto: EU NAVFOR Somalia, Infografik © mediakompakt 03.14)

5. Yaoundé, Kamerun – Eröffnung der Konferenz west- und zentralafrikanischer Staaten am 24. Juni 2013 zur Piraterie-Problematik im Golf von Guinea. Im Kongresszentrum der Hauptstadt wurde am nächsten Tag der „Code of Conduct“ zur vorbeugenden Abwehr von Seeräuberei und rechtswidrigen Aktivitäten auf See unterzeichnet.
(Foto: International Maritime Organization IMO)

6. Boardingmannschaft der kamerunischen Marine während der Übung „Obangame Express 2012“.
(Foto: Felicito Rustique/U.S. Navy)


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