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Mainz. Wer als Eurofighter-Pilot der Bundeswehr Einsätze fliegen will, muss zunächst einen physisch wie psychisch schweren Ausbildungsweg meistern. Das Zweite Deutsche Fernsehen zeigt dazu am morgigen Sonntag (20. März) um 18 Uhr in seiner Reihe ZDF.reportage den Beitrag „Bundeswehr-Flieger im Prüfungsstress“ von Uli Weidenbach.

Die Eurofighter-Piloten der Bundeswehr gelten als „die Besten der Besten“. Das Auswahlverfahren ist höchst anspruchsvoll, die Anforderungen sind gewaltig. Nur wenige Kandidaten schaffen die Aufnahme in die Ausbildungseinheit.

Es folgt eine gut 18 Monate dauernde Tortur: Ob im Hörsaal, beim Sport oder im Flugsimulator – bevor die Jungpiloten ins Cockpit dürfen, müssen sie erst mit Höchstleistungen überzeugen.

Vom ersten Alleinflug im Trainer bis hin zur Luftkampfausbildung

Filmautor Uli Weidenbach bekam die seltene Möglichkeit, in der fast hermetisch abgeriegelten Welt der „Eurofighter“ zu drehen und einen Blick aus nächster Nähe auf die Ausbildung der angehenden deutschen Kampfpiloten zu werfen.

Seine halbstündige ZDF.reportage begleitet zwei Nachwuchspiloten auf ihrem Ausbildungsweg und ist dabei, wenn beide Soldaten zum ersten Mal allein mit dem Trainingsflugzeug in den USA fliegen dürfen und später erstmals allein am Steuer des Eurofighter sitzen. Weidenbachs Beitrag zeigt außerdem, wie sich die „Auszubildende“ auf Luftkampf und Notlandungen vorbereiten.


Randnotiz                                  

„Die Jetpiloten: Bundeswehr-Flieger im Prüfungsstress“, ein Beitrag von Filmautor Uli Weidenbach in der Reihe ZDF.reportage. Sendetermine: Sonntag, 20. März 2016, ab 18 Uhr (Länge 30 Minuten) und Freitag, 25. März, ab 4:30 Uhr. Unsere Angaben sind ohne Gewähr.


Zu unserem Bildmaterial:
1. Flugschüler der deutschen Luftwaffe – Filmautor Uli Weidenbach berichtet über die Pilotenausbildung in seiner Filmreportage für das ZDF.

2. Ein Eurofighter wird für den Flug vorbereitet.

3. Der Eurofighter-Kampfjet kurz nach dem Start im extremen Steigflug.
(Fotos: Uli Weidenbach/ZDF)


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