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Nachrichten


Koblenz/Mainz. Am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz wurde am Mittwoch vergangener Woche (16. Dezember) der neue Anbau der Apotheke feierlich eröffnet. Damit steht der Einrichtung nach fast zweijähriger Bauzeit jetzt ein hochmoderner Bereich für die Herstellung individueller Krebsmedikamente zur Verfügung.

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Koblenz. Ambulante und stationäre Patientenpflege nehmen einen hohen Stellenwert im täglichen Krankenhausbetrieb ein und werden ständig weiterentwickelt. Für sieben Bundeswehrangehörige startete nun im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz die neu strukturierte Berufsausbildung „Pflegefachfrau/Pflegefachmann“.

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Koblenz. Ein halbes Jahr früher als geplant ist die neue Rettungsdienstflotte für die fünf Krankenhäuser der Bundeswehr vollständig. Seit 2018 wurden 13 Rettungstransportwagen, sechs Intensivtransporter sowie neun Notarzteinsatzfahrzeuge beschafft, ausgerüstet und bundesweit ausgeliefert. Rund 4,6 Millionen Euro investierte der Dienstherr in die Erneuerung des sanitätsdienstlichen Fuhrparks.

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Rheine. Am Mittwoch vergangener Woche (1. April) wurde am nordrhein-westfälischen Bundeswehrstandort Rheine ein neues Sanitätsregiment, das Sanitätsregiment 4, aufgestellt. Der Verband besteht in seiner Anfangsaufstellung vor allem aus zwei Einsatzkompanien und einer Sanitätsausbildungskompanie mit insgesamt 200 Soldaten, die etappenweise nach Rheine kommen sollen. Weitere Einheiten werden unmittelbar folgen. Die Zielgröße für das neue Sanitätsregiment liegt bei rund 1000 Kräften.

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Ludwigshafen. „Sind unsere Kliniken sicher?“ Medizinische Einrichtungen in Deutschland und im benachbarten Ausland könnten nach einem Attentat oder Amoklauf nicht nur wegen der Versorgung der Opfer in den Fokus rücken. Als „kritische Infrastruktur“ könnten sie auch ein ganz bewusst ausgewähltes Anschlagsziel sein. Am Freitag (29. November) diskutierten Experten in Ludwigshafen anlässlich der 3. Notfallkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Krankenhäusern und Kliniken „bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen“. An der Veranstaltung nahmen rund 200 Chirurgen und Notfallmediziner der zivilen Versorgung, Ärzte der Bundeswehr sowie Vertreter von Rettungs- und Sicherheitsorganisationen teil.

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