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Nachrichten


Koblenz/Ulm/Ilmenau. Die Bundeswehr kann in den kommenden 15 Jahren bis zu 500 ungeschützte, geländegängige Fahrzeuge für den Verwundetentransport beschaffen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat am Donnerstag vergangener Woche (22. Juli) eine entsprechende Rahmenvereinbarung mit dem Ulmer Unternehmen Iveco Magirus AG geschlossen.

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Koblenz. Die Bundeswehr soll zwischen 2024 und 2026 zwölf geschützte Verwundetentransport-Container – kurz GVTC – erhalten. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat dazu am 1. Juli einen entsprechenden Vertragsschluss mit dem Unternehmen Airbus eingeleitet. Das Beschaffungsvorhaben umfasst nach Angaben des Koblenzer Beschaffungsamtes ein Finanzvolumen von etwa 39 Millionen Euro.

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Rheine. Am gestrigen Donnerstag (8. Juli) hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer im nordrhein-westfälischen Rheine das Sanitätsregiment 4 offiziell in Dienst gestellt. Mit dem neuen Verband werde die Landes- und Bündnisverteidigung sowie die sanitätsdienstliche Krisenvorsorge gestärkt, erklärte die Ministerin. Das Sanitätswesen sei – dies habe erst vor Kurzem der Anschlag in Mali gezeigt – tragende Säule in gefährlichen und wichtigen Einsätzen. Im Rahmen des Appells, bei dem das Regiment seine Truppenfahne erhielt, legten auch zahlreiche Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab. Die jungen Männer und Frauen absolvieren in Rheine ihre Grundausbildung.

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Berlin/Koblenz. In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27,8 Prozent der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Das entspricht rund 17,8 Millionen Menschen, von denen pro Jahr lediglich 18,9 Prozent professionelle Hilfe suchen. Diese Basisdaten der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde – kurz DGPPN – stammen vom Oktober 2020 und sind demnach hochaktuell. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen laut DGPPN Angststörungen (15,4 Prozent), gefolgt von affektiven Störungen (9,8 Prozent, unipolare Depression allein 8,2 Prozent) und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum (5,7 Prozent). Die Bundeswehr – ein Querschnitt unserer Gesellschaft – dürfte im Verhältnis zu ihrem Personalumfang ähnliche Prozentzahlen aufweisen.

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München/Berlin. Wie ein Damoklesschwert hängt die neue SARS-CoV-2-Variante B.1.1. über ganz Europa. Die Mutation, zuerst in Großbritannien aufgetreten, konnte durch das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München bereits am 22. Dezember 2020 bei einem Reiserückkehrer aus Großbritannien durch die Sequenzierung des Genoms nachgewiesen werden.

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