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Nachrichten


Berlin. Die Bundeswehr plant die Anschaffung von mindestens drei ICE-Zügen, die einmal als „mobile Lazarette“ eingesetzt werden können. Die Züge vom Typ „ICE 3neo“ sollen den Streitkräften zu diesem Zweck ab 2025 zur Verfügung stehen. Das berichtete am Wochenende die BILD am SONNTAG. Große Agenturen wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) oder Agence France-Presse (AFP) griffen das Thema auf. BILD berief sich in dem Beitrag auf das Bundesministerium der Verteidigung.

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Koblenz. Es war ein besonderes Ereignis für das Personal des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz: Am gestrigen Dienstag (1. Februar) besuchte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht das akademische Lehrkrankenhaus (der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und ließ sich verschiedene Bereiche des medizinischen Kompetenzzentrums zeigen. Bei ihrem rund dreistündigen Antrittsbesuch beim Sanitätsdienst der Bundeswehr wurde Lambrecht begleitet vom Inspekteur des Organisationsbereichs, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner. Der neue Kommandeur des Bundeswehrzentralkrankenhauses, Generalarzt Dr. Jens Diehm, begrüßte die Gäste. Für Diehm war es der erste Tag in seiner neuen Funktion; am 12. Januar hatte er die Leitung der Einrichtung von Generalarzt Dr. Almut Nolte übernommen.

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Koblenz. Eine Weltneuheit am Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZKrhs) Koblenz ermöglicht jetzt einen detailreichen Einblick in den menschlichen Körper: Hier in der größten militärischen Behandlungseinrichtung im westdeutschen Raum wurde vor Kurzem einer der ersten photonenzählenden Computertomographen in Betrieb genommen. Das Gerät setzt neue Maßstäbe im Bereich der Medizin. Die Bundeswehr verfügt somit über eines der modernsten Geräte zur radiologischen Schnittbilddiagnostik.

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Leipzig/Koblenz. Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Leiden. In Deutschland erkranken jedes Jahr 5,3 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. Menschen aller Altersgruppen, Berufe und sozialer Lagen sind betroffen – auch Militärangehörige. Jetzt haben die deutschen Streitkräfte und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe gemeinsam das Bündnis „Psychische Gesundheit in der Bundeswehr“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Versorgung von psychischen und insbesondere depressiven Erkrankungen bei Bundeswehrsoldaten zu verbessern. Die Initiative will über Depression aufklären, Vorurteile abbauen und Betroffene schneller in Behandlung bringen.

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Koblenz. Die kürzlich erfolgte Lieferung des OP-Roboters „Da Vinci Xi“ legt jetzt den Grundstein für die Einführung der roboterassistierten Chirurgie am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz. Dazu hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung im August dieses Jahres einen entsprechenden Vertrag mit dem Kieselbronner Medizintechnik-Unternehmen ELvation Medical GmbH geschlossen.

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