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Nachrichten


Stockholm (Schweden)/Berlin. Die größten 100 Rüstungskonzerne der Welt haben im Vorjahr Waffen und militärische Dienstleistungen im Wert von etwa 592 Milliarden US-Dollar verkauft (umgerechnet rund 560 Milliarden Euro). Damit wuchsen die Umsätze aus Rüstungsgeschäften bereits zum siebten Mal in Folge. Das reale Plus für das Jahr 2021 beträgt 1,9 Prozent gegenüber 2020. Entnommen sind diese Angaben dem aktuellen Bericht „Top 100 Rüstungsproduzenten“ des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute), der am 5. Dezember veröffentlicht wurde.

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Berlin. Für Patienten auf einer Intensivstation besteht das Risiko, nicht nur an ihrer kritischen Erkrankung zu sterben, sondern auch an Sekundärprozessen wie nosokomialen Infektionen (nosokomial = Infektionen, die erst im Laufe eines Klinikaufenthalts oder in einer Pflegeeinrichtung auftreten). Das Bundeswehrkrankenhaus Berlin und die Charité/Universitätsmedizin Berlin haben jetzt gemeinsam dieser Bedrohung den Kampf angesagt und dazu ein neues Forschungslabor eröffnet, das vor Kurzem offiziell vorgestellt wurde.

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Berlin. Über den Personalumfang der deutschen Streitkräfte erkundigte sich vor Kurzem bei der Bundesregierung beziehungsweise beim Verteidigungsministerium die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst. Die Parlamentarierin (Wahlkreis Kreuznach), die Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung ist, fragte: „Inwieweit konnte die Bundeswehr ihre Personalsituation in den Jahren 2020, 2021 und in den zurückliegenden Monaten des letzten Jahres weiter verbessern und in welchen Bereichen gibt es noch Defizite bei der Personalwerbung der Bundeswehr?“

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Berlin. Seit Anfang Juni dominiert in Deutschland die Corona-Variante BA.5. Mittlerweile gibt es auch einen neuen Omikron-Impfstoff von Biontech/Pfizer, der laut der Experten „besonders gut gegen die aktuell dominierende Virus-Variante BA.5 wirken und vor schweren Krankheitsverläufen durch das Coronavirus schützen“ soll. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay-Uwe Ziegler erkundigte sich jetzt bei der Bundesregierung nach den Regularien zur Auffrischungsimpfung der Bundeswehr mit diesem neuen BA.5-Booster.

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Berlin. Mit der Frage, ob in den Unterkünften der Bundeswehrkasernen auch tatsächlich genügend Mobiliar vorhanden ist, befasste sich vor Kurzem der CDU-Bundestagsabgeordnete Markus Grübel. Der Parlamentarier (Wahlkreis Esslingen), der unter anderem Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages ist, wollte von der Bundesregierung wissen, inwieweit man im Zuge der Beschaffung von Bekleidung und persönlicher Ausrüstung für die Bundeswehrangehörigen auch berücksichtige hat, dass hierfür auch ausreichend Platz in Unterkünften und Spinde zur Verfügung steht.

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