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Nachrichten


Lichtenau. Vor gut drei Wochen, am 14. Oktober, präsentierte das Dienstleistungsunternehmen für Analyse- und Testprojekte IABG (Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH) im ostwestfälischen Lichtenau ein Kettenfahrzeug, das einmal die Grundlage für einen künftigen Wiesel-Nachfolger sein könnte. Gezeigt wurde der „Gesamtsystemdemonstrator für einen zukünftigen Luftbeweglichen Waffenträger“, kurz GSD LuWa. Im Rahmen dieses Forschungs- und Technologie-Projekts (F&T-Projekt), mit dem im April 2020 begonnen wurde, will die IABG „Konzepte und Technologien eines möglichen Nachfolgesystems für den Waffenträger Wiesel 1“ untersuchen.

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Bath (Großbritannien). Das britische Unternehmen Horstman, das zur Augsburger Renk Group gehört, hat einer aktuellen Pressemitteilung zufolge einen Exportauftrag „in Höhe von mehreren Millionen Pfund“ der Bundeswehr erhalten. Es handele sich um einen Folgeauftrag zur Lieferung von Hydropneumatik-Elementen der Marke „Horstman Hydrostrut®“ für den Schützenpanzer Puma des Deutschen Heeres, so die in Bath im Südwesten Englands ansässige Firma.

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Düsseldorf/Bremen/Koropi (Ostattika, Griechenland). Die Rheinmetall Electronics GmbH und das griechische Unternehmen Intracom Defense haben vor Kurzem eine enge Kooperation im Bereich der fahrzeuggebundenen C4I-Systeme vereinbart. Rheinmetall Electronics gehört zur Division „Electronic Solutions“ innerhalb der „Defence“-Sparte der Rheinmetall AG. Die beiden Vertragspartner wollen nun ihre Aktivitäten für eine gemeinsame Entwicklung und Vermarktung eines fahrzeugbasierten C4I-Systems koordinieren, um heimische und internationale Märkte gemeinsam zu adressieren.

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Berlin. Am gestrigen Sonntagabend (31. Oktober) zeigte der Nachrichtensender WeLT, früher N24, die große Reisereportage „Die neue Herrschaft der Taliban“ von Alfred Hackensberger und Andrea Ohms. Die Story war auch Titelgeschichte der überregionalen Zeitung WELT AM SONNTAG. Wer die „Reise durch Afghanistan“ noch sehen will, kann dies auf YouTube tun.

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Koblenz. Die kürzlich erfolgte Lieferung des OP-Roboters „Da Vinci Xi“ legt jetzt den Grundstein für die Einführung der roboterassistierten Chirurgie am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz. Dazu hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung im August dieses Jahres einen entsprechenden Vertrag mit dem Kieselbronner Medizintechnik-Unternehmen ELvation Medical GmbH geschlossen.

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