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Nachrichten


Berlin/Osnabrück. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert eine rasche Aufklärung des Meppener Moorbrandes und eine Schadensregulierung durch die Bundeswehr. Das meldet jetzt die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) unter Berufung auf einen Bericht des Verteidigungsministeriums, der von den Grünen angefordert worden war. Die Bundesregierung geht laut diesem Bericht davon aus, dass das Feuer etwa 1000 Hektar Fläche zerstört hat. Die Schäden soll der Bund bezahlen.

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Berlin/Hamburg. Innerhalb der CDU gibt es offenbar Überlegungen, einen Bundeswehr-Gedenktag einzuführen. Dazu hat die Junge Union (JU) einen entsprechenden Antrag für den Bundesparteitag der Christdemokraten, der am 7. und 8. Dezember in Hamburg stattfinden wird, formuliert. Die vom CDU-Bundesvorstand bestellte Antragskommission habe bereits empfohlen, so berichten am heutigen Mittwoch (28. November) verschiedene Medien, den Antrag anzunehmen. In dem JU-Antrag heißt es: „Die Bundesregierung soll prüfen, ob ein bundesweiter und jährlich wiederkehrender Gedenktag ,Tag der Solidarität mit der Bundeswehr‘ am 12. November eingeführt werden soll.“

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Berlin/Paris/Düsseldorf/München. Der Rüstungskonzern Rheinmetall strebt eine Beteiligung an der deutsch-französischen Wehrtechnikgruppe KNDS an. Hinter dem Kürzel „KNDS“ verbergen sich die beiden Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann (Deutschland) und Nexter Systems (Frankreich), die sich im Sommer 2015 zusammengeschlossen hatten. Die Rheinmetall AG bestätigte am gestrigen Montag (26. November) in einer Presseerklärung entsprechende Verhandlungen mit den Eigentümern von Krauss-Maffei Wegmann. KMW, das seinen Firmensitz in München hat, bezeichnet sich selbst als „Marktführer in Europa für hochgeschützte Rad- und Kettenfahrzeuge“.

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Berlin/Taufkirchen. Thomas Müller, Konzernchef des Sensor-Herstellers Hensoldt, zieht in den Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) ein. Wie nun die Hensoldt Holding GmbH mitteilte, wurde Müller bei der turnusgemäßen Neuwahl des BDSV-Vorstandes mit großer Mehrheit als ordentliches Vorstandsmitglied für drei Jahre gewählt.

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Wilhelmshaven. Die Fregatte „Sachsen“ wird der deutschen Marine wohl bis Anfang August kommenden Jahres nicht zur Verfügung stehen. Das Schiff soll im Rahmen einer planmäßigen Instandhaltung im Innenbereich überholt werden. Dies geht aus einer „Bekanntmachung vergebener Aufträge in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit“ vom 22. November hervor. Dort ist der „endgültige Gesamtauftragswert“ mit rund 4,13 Millionen Euro ausgewiesen. Beseitigt werden müssen auch schwere Schäden, die im Juni dieses Jahres durch einen Brand bei einem Flugkörperschießen entstanden sind.

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