Nachrichten

alliierte, Annette von der Heyde, Antje Vollmer, Atombomben, Berlin, Daniel Costelle, Demokratie, Der Krieg, Deserteure, Deutschland, Dokumentation, Ein anderes Land, Einberufung, Eine andere Zeit, Erster Weltkrieg, Europa, Feldzug, Franklin D. Roosevelt, Frankreich, Frontsoldaten, Großbritannien, Guido Knopp, Hiroshima, Historiker, History Live, Invasion, Isabelle Clarke, Japan, Jochen Böhler, Josef Stalin, Juden, Knut Weinrich, Kommissarbefehl, Konzentrationslager, Krieg & Frieden, Krieg und Frieden, Kriegseinsatz, Kriegsgefangenschaft, Kriegsverbrecher, Lazarette, Luftschlacht um England, Massenmord, Militärhistoriker, Mitläufer, Moskau, Nagasaki, Nationalsozialisten, Naziherrschaft, Normandie, Nürnberger Prozesse, Offensive, Ostfront, Pazifik, Pearl Harbor, Persilscheine, Peter Hartl, PHOENIX, Propaganda, Rolf Dieter Müller, Rote Armee, Russland, Schatten der Vergangenheit, Soldaten, Sönke Neitzel, Sowjets, Sowjetunion, Stalingrad, Strafbataillon, Thorsten Dörting, Truppenaufmarsch, Überfall, USA, Verbündete, Vernichtungskrieg, Vormarsch, Wehrmacht, Westmächte, Winston Churchill, Zeitzeugen, Zweiter Weltkrieg

phoenix-Themenwoche „Krieg und Frieden“ (8)

31Aug
2014

arpm| c0| FFernsehen, GESEHEN – GEHÖRT

Bonn. Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg, vor 25 Jahren fiel die Mauer – 2014 ist ein ganz besonderes Jahr mit historisch denkwürdigen Momenten. Anlass für den Sender phoenix, sich in der Vorwoche des Jahrestages des deutschen Überfalls auf Polen mit dem Themenkreis „Krieg & Frieden“ zu befassen. Im Programmzeitraum 25. August (Montag) bis 31. August (Sonntag) wurden dabei vergangene und aktuelle Waffengänge aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet – in einem Werkstattgespräch, in der phoenix-Runde und mit preisgekrönten Dokumentationen. Das Projekt endet am heutigen Sonntag mit dem Schwerpunkt „Zweiter Weltkrieg“.

Albert Schweitzer, Angehörige, Angriffskrieg, Besedino, Botschafter, Bundesregierung, Bundestagsabgeordnete, Duchowschtschina, Einweihung, Einweihungszeremonie, Erster Weltkrieg, Europa, Frieden, Friedensnobelpreisträger, Friedhofsanlage, Gefallene, Generaloberst, Gewalt, Gleichschaltungspolitik, Gräber, Grablagen, Granitstelen, Großer Vaterländischer Krieg, Igor Skobelew, Joachim Pfeiffer, Klaus Brähmig, Kranzniederlegung, Krieg, Kriegsgräberstätte, Kriegstote Umbettungen, Kursk, Landstreitkräfte, Mahnmale, Mittelabschnitt, Nordafrika, NS-Regime, Oberbefehlshaber, Opfer, Organisation, Ost-West-Konflikt, Ostblock, Osteuropa, Ostfront, Prediger, Reichsregierung, Reinhard Führer, Russische Föderation, Russland, Sammelfriedhof, Schlachtfelder, Schuldgefühle, Smolensk, Soldaten, Soldatenfriedhof, Soldatenfriedhöfe, Stephan Mayer, Thomas de Maizière, Ukraine, Ulrich Brandenburg, Verteidigungsminister, Vizegouverneur, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Wehrmachtsangehörige, Weißrussland, Wladimir Walentinowitsch Tschirkin, Zeitzeugen, Zeremonie, Zweiter Weltkrieg

Versöhnung über den Gräbern der Kriegstoten

06Sep
2013

aDr. Christian Kahl| c0| FGedenken, SOLDAT UND GESELLSCHAFT

Duchowschtschina (Russland). „Soldatenfriedhöfe sind die großen Prediger des Friedens“ – mit diesem Gedanken des Friedensnobelpreisträgers Albert Schweitzer (1875-1965) mahnte Verteidigungsminister Thomas de Maizière am 3. August in Duchowschtschina, die Opfer von Krieg und Gewalt niemals zu vergessen. Er nahm hier an diesem Samstag an der Einweihung des letzten großen Soldatenfriedhofes in Russland teil. Die Anlage rund 60 Kilometer nordöstlich der Stadt Smolensk war durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Zusammenarbeit mit den russischen Partnern und der regionalen Verwaltung errichtet worden.