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Dschibuti-Stadt (Republik Dschibuti). Am Freitag vor gut einer Woche (16. April) endete die Stationierung von Bundeswehrangehörigen in der Republik Dschibuti, einem kleinen ostafrikanischen Land an der Meerenge Bab el-Mandeb („Tor der Tränen“). Die permanente Entsendung von deutschen Soldaten am Horn von Afrika begann 2002 mit der Beteiligung an der Anti-Terror-Operation „Enduring Freedom“. Seit 2008 beteiligt sich die Deutsche Marine an der European Union Naval Force Somalia – Operation „Atalanta“. Die Beteiligung an der EU-Mission „Atalanta“ begann mit der Fregatte „Karlsruhe“ und endete nunmehr mit dem 32. Deutschen Einsatzkontingent in Dschibuti.

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Wilhelmshaven. Die Fregatte „Brandenburg“ wird das neue Flaggschiff der europäischen Anti-Piraten-Operation EU NAVFOR Somalia – Atalanta. Das Schiff und seine 235 Besatzungsangehörigen verlassen am 17. März (Montag) unter dem Kommando von Fregattenkapitän Gerald Liebich den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven Richtung Mittelmeer. Am Horn von Afrika wird die „Brandenburg“ dann die Fregatte „Hessen“ ablösen, die seit dem 3. Dezember vergangenen Jahres als deutscher Beitrag an der Atalanta-Operation der Europäischen Union (EU) teilnimmt.

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