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Nachrichten


Wilhelmshaven/Limassol (Zypern). Am heutigen Freitag (20. Oktober) ist die Fregatte „Baden-Württemberg“ als erstes Schiff der Klasse 125 zu einem mandatierten Auslandseinsatz ausgelaufen. Mit der Besatzung „Delta“ des 4. Fregattengeschwaders an Bord verließ die „Baden-Württemberg“ um 10 Uhr ihre Heimatbasis Wilhelmshaven mit dem Auftrag, später am Einsatz UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) der Vereinten Nationen teilzunehmen. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Tilmann von der Lühe begibt sich jetzt die Besatzung zunächst auf den Transit nach Limassol auf Zypern. Von hier aus soll das Schiff dann bis Mitte Januar 2024 vor der libanesischen Küste bei der Seeraumüberwachung und bei der Ausbildung der libanesischen Marine im Rahmen von UNIFIL unterstützen.

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Wilhelmshaven. Am heutigen Montag (24. Juli) lief um 10 Uhr die Fregatte „Hessen“ aus Wilhelmshaven zum Einsatz im NATO-Verband Very High Readiness Joint Task Force Maritime (VJTF/M) aus. In seinem sechsmonatigen Einsatzzeitraum wird das Schiff in Nord- und Ostsee sowie im Nordatlantik unterwegs sein. Zusätzlich soll die F221 „Hessen“ als Flaggschiff und Führungsplattform des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 1 (Standing NATO Maritime Group 1) für den Verbandsführer, Flottillenadmiral Thorsten Marx, die Spitze der Formation übernehmen.

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Wilhelmshaven. Am heutigen Mittwoch (19. Juli) verließ um 13:30 Uhr der Einsatzgruppenversorger (EGV) „Frankfurt am Main“ unter dem Kommando von Fregattenkapitän Hanno Weisensee seine Heimatbasis Wilhelmshaven mit Kurs auf das nordöstliche Mittelmeer. In der Ägäis erwartet die Besatzung eine enge Zusammenarbeit mit der türkischen und griechischen Küstenwache sowie der europäischen Grenzschutzagentur Frontex. Die Mission findet statt im Rahmen des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2).

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Kiel/Wilhelmshaven. Ob Nordatlantische Allianz oder Europäische Union – regelmäßig entsendet die Deutsche Marine im Rahmen von Bündnisverpflichtungen oder mandatierten Einsätzen Schiffe und Boote hinaus auf die Meere. Auch in den vergangenen Tagen und Wochen kehrten wieder deutsche Marinesoldaten von NATO- und EU-Missionen in ihre Heimatbasen zurück – zumeist begrüßt mit Militärmusik und immer freudig erwartet von Familienangehörigen und Freunden. Wir haben die Rückkehrer der Monate Juni und Juli beobachtet …

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Koblenz/Bremen. Die Deutsche Marine wird voraussichtlich im Jahr 2029 von der NVL Group das erste von insgesamt drei neuen Flottendienstbooten erhalten. Die 132 Meter langen Boote dienen nach der Indienststellung der verbesserten elektronischen Aufklärung und Informationsbeschaffung und werden nach und nach die dann bereits seit mehr als 40 Jahren in der Nutzung befindlichen „Alster“, „Oker“ und „Oste“ – Flottendienstboote der Klasse 423 – ablösen. Für den Neubau waren zunächst rund 2,1 Milliarden Euro veranschlagt worden, mittlerweile ist von einem Finanzvolumen für dieses Beschaffungsprojekt in Höhe von 3,2 Milliarden Euro die Rede.

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