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Nachrichten


Berlin. Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) hat einen neuen Präsidenten: Der 56 Jahre alte Michael Schöllhorn, Vorstandsvorsitzender (CEO) von Airbus Defence and Space, ist am heutigen Donnerstag (23. September) in der Sitzung des BDLI-Präsidiums in Berlin einstimmig in das Amt gewählt worden. Schöllhorn folgt Dirk Hoke, der dem BDLI seit 2019 vorstand.

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Taufkirchen/Getafe (Spanien)/Nur-Sultan (Kasachstan). Die Republik Kasachstan bestellt zwei Transportmaschinen des Typs A400M. Dies gab der Airbus-Konzern am 1. September in einer Pressemitteilung bekannt. Kasachstan wird damit nach Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Malaysia, Spanien und der Türkei die neunte Betreibernation dieses Flugzeugtyps.

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Düsseldorf/Neckarsulm. Die Düsseldorfer Rheinmetall AG treibt die Transformation zum integrierten Technologiekonzern konsequent voran. Eine neue Struktur mit künftig fünf direkt vom Vorstand geführten Divisionen soll dabei die strategische Neuausrichtung des Konzerns unterstützen. Die bisherige organisatorische Trennung in die beiden Rheinmetall-Unternehmensbereich „Automotive“ und „Defence“ soll entfallen sowie die Zwischenholding der Rheinmetall Automotive AG in Neckarsulm aufgelöst und in die Konzernstruktur integriert werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung ist offenbar auch der Abschied von Jörg Grotendorst, dem bisherigen Vorstand „Automotive“ der Rheinmetall AG, zu sehen.

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Berlin/Oberndorf am Neckar. Nach gut zwei Jahren Prüfung hat nun das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der in Luxemburg ansässigen Finanzholding CDE (Compagnie de Développement de l’Eau) die Freigabe zum Erwerb eines Mehrheitsanteils an der Heckler & Koch AG erteilt. Hinter der CDE, die eigenen Angaben zufolge bislang 5,1 Prozent an Heckler & Koch hielt, steckt der französische Geschäftsmann Nicolas Walewski. Walewski und seine CDE engagieren sich bereits seit 2015 in dem baden-württembergischen Rüstungsunternehmen, das seinen Firmensitz in Oberndorf am Neckar hat. Bisher hatte der deutsche Finanzinvestor Andreas Heeschen die Mehrheit.

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Berlin. In knapp vier Wochen wird Dirk Hoke in der Bundeshauptstadt ein neues Amt antreten. Der 50 Jahre alte Chef von Airbus Defence and Space ist am 27. November vom Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) zum neuen Präsidenten der Vereinigung gewählt worden. Die Wahl bei der Präsidiumssitzung fiel einstimmig aus. Hoke wird den 55-jährigen Klaus Richter ablösen, der zum Jahresende auch seine Ämter bei Airbus niederlegen wird. Der Amtswechsel soll zum 1. Januar 2020 in Berlin erfolgen. Hoke setzt eine lange BDLI-Tradition fort: Seit zwei Jahrzehnten kommt der Präsident des Verbandes aus den Reihen des Führungspersonals des Airbus-Konzerns (früher EADS).

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