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Nachrichten


Dresden. Seit dem gestrigen Donnerstag (29. September) ist im Militärhistorischen Museum (MHM) der Bundeswehr in Dresden eine Sonderausstellung mit dem Titel „Die Bundeswehr in der Ära Merkel – Krieg und Frieden 2005 bis 2021“ zu sehen. Am Vortag fand für Medienvertreter ein sogenannter „Presserundgang“ statt. Die Ausstellung schließt am 31. Dezember 2022.

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Berlin/Neubrandenburg. Lange war ungewiss, ob die Kaserne im mecklenburg-vorpommerischen Trollenhagen komplett geschlossen wird. Seit August 2019 jedoch ist klar, dass der Bundeswehr-Standort bei Neubrandenburg, Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, erhalten bleibt. Hier ziehen Kräfte des Organisationsbereiches „Cyber- und Informationsraum“ ein. Diese Stationierungsentscheidung war von der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer kurz nach ihrem Amtsantritt gemeinsam mit Generalinspekteur Eberhard Zorn verkündet worden.

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Bonn/Hardheim/Altheim. Das Materiallager Hardheim und das Munitionslager Altheim, beide Logistik-Einrichtungen in Baden-Württemberg gelegen, werden am kommenden Freitag (1. April) wieder ihren Versorgungsbetrieb aufnehmen. Das teilte das Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis am heutigen Mittwoch (30. März) mit. Auch die beiden Liegenschaften Hardheim und Altheim waren zuvor im Zuge der drastischen Verkleinerung der Bundeswehr in den Jahren 2010 bis 2013 zunächst aufgegeben worden.

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Wilhelmshaven. Mit rund 230 Männern und Frauen zusammen auf einem Schiff. Über Monate. Weit weg von der Heimat. Oft ohne Netz. Unter Corona-Bedingungen im Indopazifik. Das ist hart. Für die Besatzung der Fregatte „Bayern“ nun bereits seit einem halben Jahr Alltag. Am 2. August 2021 ist die „Bayern“ zu einer insgesamt sieben Monate dauernden Präsenz- und Ausbildungsfahrt von Wilhelmshaven aus zur weiten Reise nach Südostasien aufgebrochen. Warum gerade dorthin? Die Seewege durch den Indopazifik sind lebenswichtig für die globalisierte Welt, besonders für Deutschland als Exportnation. China erhebt dort Gebietsansprüche. Deutschland zeigt hier an der Seite der westlichen Verbündeten Flagge. Eine heikle Mission. ARD-Korrespondentin Sandra Ratzow fuhr acht Tage lang auf dem Kriegsschiff mit …

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Berlin. Mit Weisung vom 24. November 2021 der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer wurde die COVID-19-Impfung in die Liste der duldungspflichtigen Impfungen für Soldaten (nach § 17a Absatz 1 Soldatengesetz) aufgenommen. Die duldungspflichtige Impfung gilt auch für genesene Soldaten – hier orientiert sich die Bundeswehr an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut. Bereits seit März 2021 müssen Soldaten, Beamte und zivile Mitarbeiter der Bundeswehr einen solchen Impfschutz nachweisen, wenn sie in Auslandseinsätzen oder einsatzgleichen Verpflichtungen eingesetzt werden.

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