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Nachrichten


Wilhelmshaven. Am morgigen Montag (5. September) um 14 Uhr heißt es für die Fregatte „Hessen“ und ihre Besatzung „Leinen los“. Das Schiff der Deutschen Marine verlässt den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven und wird sich später der US Carrier Strike Group (CSG) um den amerikanischen Flugzeugträger USS „Gerald R. Ford“ anschließen.

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Casteau (Belgien)/Neapel (Italien)/Brunssum (Niederlande)/Oeiras bei Lissabon (Portugal). Am Dienstag dieser Woche (31. Mai) endete die NATO-Übung „Neptune Shield 2022“, an der nach Auskunft des Presse- und Informationszentrums im Rostocker Marinekommando auch unsere Marine mit der Fregatte „Sachsen“ und einem Seefernaufklärer P-3C Orion teilgenommen hat. An der Übung, die am 17. Mai begonnen hatte, beteiligten sich insgesamt Streitkräfte aus 25 Bündnisländern und NATO-Partnerstaaten.

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Brüssel/Lillehammer (Norwegen). In der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober begann in Norwegen mit „Trident Juncture 18“ das größte Manöver der NATO nach Ende des Kalten Krieges (Kernübungszeitraum bis 7. November). Die Bundeswehr gehört mit rund 8000 Soldaten und mehr als 4000 Fahrzeugen zu den größten Truppenstellern dieser Übung, an der sich alle Bündnisstaaten sowie einige Partnerländer beteiligen. Mit „Trident Juncture“ werden mehrere Ziele verfolgt: Zum einen sollen die geplanten Hauptquartiere für die schnelle NATO-Eingreiftruppe – NATO Response Force, kurz NRF – ihre Zertifizierung erhalten, zum anderen soll die strategische Verlegung einer Kampftruppenbrigade trainiert und schließlich die Interoperabilität zwischen den teilnehmenden Kräften getestet und verbessert werden. Parallel zu „Trident Juncture“ findet in der Ostsee das multinationale Marinemanöver „Northern Coasts 18“ statt, bei dem die Allianz mit weiteren Partnern übt, wie sie Seewege um Skandinavien freihalten kann.

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Wilhelmshaven. Nach gut einem halben Jahr Abwesenheit von der Heimat kehrte nun am 28. Juni die Fregatte „Hamburg“ wieder nach Wilhelmshaven zurück. Dort war sie am 3. Januar mit Kurs auf die US-amerikanische Ostküste ausgelaufen. Nach einem gemeinsamen Manöver mit der U.S. Navy vor der Küste Floridas hatte die „Hamburg“ als fester Bestandteil einer Flugzeugträgergruppe um die USS „Dwight D. Eisenhower“ Mitte Februar zunächst ins Mittelmeer und anschließend ins Arabische Meer verlegt. Bei gemeinsamen Übungen in diesem Seegebiet hatte die deutsche Fregatte die Koordination und Überwachung sämtlicher Flugbewegungen im Umkreis von etwa 180 Kilometern um die Trägergruppe übernommen.

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