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Nachrichten


Eckernförde/Haakonsvern (Norwegen). Am Freitag (7. Juni) kehrte das Unterseeboot „U36“ der deutschen Marine nach einer fast fünf monatigen Seefahrt wieder in seinen Heimathafen Eckernförde zurück. Ausgelaufen war „U36“ unter dem Kommando von Korvettenkapitän Michael Rudat am 23. Januar. Während der insgesamt 136 Tage Abwesenheit von der Heimat nahmen die Uboot-Fahrer – mit dem Kommandanten 25 Männer, dazu drei Frauen – an mehreren internationalen Übungen teil. Die gesamte Auslandsreise stand ganz im Zeichen der deutsch-norwegischen Marinekooperation.

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Eckernförde/Bergen (Norwegen). Am Mittwoch vergangener Woche (23. Januar) ist das Unterseeboot „U36“ der deutschen Marine zu einer mehr als fünf Monate dauernden Trainingsmission aus seinem Heimatstützpunkt Eckernförde ausgelaufen. Dabei nahm das Boot unter dem Kommando von Korvettenkapitän Michael Rudat Kurs auf Bergen an der Südwestküste Norwegens. Von hier aus wird sich „U36“ nicht nur an verschiedenen multinationalen Übungen beteiligen. Die gesamte Auslandsreise steht unter dem Zeichen der deutsch-norwegischen Marinekooperation, die mit der Entsendung des Unterseebootes aus Eckenförde nach Bergen „weiter mit Leben gefüllt“ werden soll.

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Berlin. Das Bundesministerium der Verteidigung hat im vergangenen Haushaltsjahr 2018 seinen Investitionsetat offenbar voll ausgeschöpft. Das meldete am gestrigen Samstag (19. Januar) das RedaktionsNetzwerk Deutschland, kurz RND. Wie die Zentralredaktion der Madsack-Mediengruppe unter Berufung auf Zahlen des Ministeriums weiter berichtete, seien „wegen Schwierigkeiten mit Rüstungsprojekten“ rund 342 Millionen Euro anders als ursprünglich geplant investiert worden.

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Berlin/Glasgow (Schottland). Der Mythos, der mit dem Untergang des deutschen Ubootes „UB-85“ verbunden ist, ist langlebig und faszinierend. In der Nacht des 30. April 1918 soll das Boot in der Irischen See nahe der schottischen Küste aufgetaucht und kurze Zeit später von einem mächtigen Wesen, einem Seeungeheuer, angegriffen worden sein. So berichtete es zumindest Kapitänleutnant Günther Krech, der damals mit seiner Besatzung von den Briten gefangen genommen wurde. Denn „UB-85“ hatte nach dem Angriff des Ungeheuers, so schilderte es der Kommandant, nicht mehr abtauchen können und musste beschädigt aufgegeben werden. Die Geschichte von „UB-85“ und dem Monster aus der Tiefe inspirierte nicht nur Künstler, wie etwa den französischen Zeichner Luc Cornillon (er hat uns 1981 eine Illustration hinterlassen, die die nächtliche Attacke auf das deutsche Boot zeigt). Auch Politiker – wie Tobias Lindner von den Grünen – zeigen sich von den damaligen Ereignissen auch heute noch berührt.

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Catania (Sizilien, Italien)/Northwood (England). Am Dienstag dieser Woche (22. September) endete vor der Küste Italiens eine der anspruchsvollsten Marineübungen der NATO für die Verfahren zur Ortung und Bekämpfung von Ubooten in diesem Jahr. An dem Manöver „Dynamic Manta 2015“ beteiligten sich fünf Schiffe, sieben Unterseeboote, sieben Marineaufklärungsflugzeuge, Helikopter sowie NATO-Personal aus neun Nationen. Auch die Fregatte „Hamburg“ war als Flaggschiff des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) im Einsatz. „Dynamic Manta“ hatte offiziell am 11. September mit einer Konferenz an Bord der „Hamburg“ im Hafen von Catania auf Sizilien begonnen.

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