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Nachrichten


Halle/Berlin/Möckern-Dörnitz-Altengrabow. Verdächtige Drohnenflüge über verschiedenen Standorten der Bundeswehr legen den Verdacht der Militärspionage nahe: Jetzt untersuchen Sicherheitsbehörden auch ungeklärte Zwischenfälle in Sachsen-Anhalt am Truppenübungsplatz Altengrabow (Jerichower Land). Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (MZ) in ihrer Freitagsausgabe (16. Juni). „In Altengrabow wurden in diesem Jahr eine mittlere einstellige Zahl an Vorfällen gemeldet“, bestätigte ein Sprecher des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr der MZ. Ein Großteil der Drohnensichtungen sei nachts erfolgt.

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Meckenheim/München/Altengrabow. Die in Meckenheim bei Bonn ansässige BWI GmbH erprobt derzeit gemeinsam mit dem Münchner Software-Unternehmen Helsing eine neue Lösung zur KI-gestützten Aufklärung (KI = Künstliche Intelligenz). Das Experiment trägt die Bezeichnung „Military Internet Of Things für taktische Aufklärung“, kurz MITA. MITA soll dank neuer, von der BWI entwickelter Sensoren zusammen mit bestehender Bundeswehr-Sensorik in der Lage sein, große Gebiete zu überwachen. Truppenbewegungen sollen dabei von MITA nicht nur erkannt, sondern auch in Form eines 3D-Lagebildes in Echtzeit voll automatisiert dargestellt werden. Generalinspekteur Eberhard Zorn ließ sich vor wenigen Tagen zusammen mit anderen ranghohen Vertretern der Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow die Lösung von BWI und Helsing vorführen.

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