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Nachrichten


Berlin. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner, hat den Flugbetrieb der Transportmaschine vom Typ Airbus A400M in der Bundeswehr grundsätzlich wieder freigegeben. Dies meldete am gestrigen Dienstag (16. Juni) das Presse- und Informationszentrum der Teilstreitkraft in Berlin. Ein Airbus A400M war am 9. Mai bei einem Testflug in der Nähe der spanischen Stadt Sevilla abgestürzt. Die Maschine sollte an die türkische Luftwaffe ausgeliefert werden. Es war ihr Jungfernflug. Vier der sechs Besatzungsmitglieder starben bei dem Flugunfall.

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Hallbergmoos. Die EJ200-Triebwerke der europäischen Eurofighter-Flotte werden weitere drei Jahre lang von der Eurojet Turbo GmbH betreut. Das Konsortium unterschrieb dazu am 3. Februar einen entsprechenden Vertrag mit der NATO Eurofighter & Tornado Management Agency (NETMA). Vertragsunterzeichner waren Generalmajor Graham Farnell, Generalsekretär der NETMA, und Clemens Linden, Geschäftsführer von Eurojet. Der neue Service-Support deckt die sechste operationelle Phase des Triebwerkprogramms ab.

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Sevilla (Spanien). Der erste A400M-Lufttransporter für die deutsche Luftwaffe hat am 14. Oktober 2014 seinen Erstflug absolviert. Das Flugzeug mit der Seriennummer MSN18 hob an diesem Dienstag um 14.30 Uhr Ortszeit von der Startbahn im spanischen Sevilla ab und landete nach einer Flugdauer von vier Stunden und 58 Minuten um 19.28 Uhr wieder sicher auf dem Aeropuerto de San Pablo. Bei ihrem Jungfernflug trug die Maschine bereits den Schriftzug LUFTWAFFE und das Wappen des zukünftigen Nutzers, des Lufttransportgeschwaders 62 (Wunstorf).

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Donauwörth. Die Bundeswehr übernahm am 6. März den letzten von zwölf Unterstützungshubschraubern Tiger (UH Tiger), die Airbus Helicopters für den Afghanistaneinsatz umgerüstet hatte. Der Hubschrauber wurde am Produktionsstandort Donauwörth von Firmenvertretern an das Fritzlarer Kampfhubschrauberregiment 36 „Kurhessen“ übergeben. Der UH Tiger unterstützt in Afghanistan die Bodentruppen und schützt Konvois und Aufklärungsmissionen.

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Berlin/Donauwörth. Das Kommando Spezialkräfte (KSK) in Calw erhält bis Mitte 2017 insgesamt 15 leichte Mehrzweckhubschrauber des Typs EC645 T2. Der Eliteverband hat lange Zeit bereits auf neue, seinem Auftrag angemessene Helikopter warten müssen. Die 15 neuen EC645 T2 lösen beim Kommando die dort bislang genutzten Hubschraubermuster BO105 und CH-53G ab. Der Beschaffungsvertrag zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und dem Auftragnehmer, Eurocopter Deutschland, wurde am 11. Juli in Koblenz unterzeichnet.

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