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Nachrichten


Berlin/Düsseldorf. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat vor einer Radikalisierung von 120 mutmaßlichen Islamisten aus Deutschland gewarnt, die sich derzeit in Syrien aufhalten. Bereits Anfang August hatte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, auf dieses Thema aufmerksam gemacht und über Erkenntnisse seiner Behörde und des Bundeskriminalamtes berichtet.

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Washington (USA)/Lyon (Frankreich)/Berlin. Die aktuellen Warnungen von Geheimdiensten und Interpol vor einer verschärften Bedrohungslage vor allem im Nahen Osten und in Nordafrika spiegeln eine besorgniserregende Entwicklung wider. Ob in Afghanistan, Pakistan, Irak oder Jemen: al-Qaida und andere radikalislamistische Gruppierungen haben an Schlagkraft gewonnen. Die Ausschaltung Osama bin Ladens in der pakistanischen Garnisonsstadt Abbottabad in der Nacht zum 2. Mai 2011 war für diese Terrorszene sicherlich ein Rückschlag, aber nicht das Ende. Durch spektakuläre Angriffe auf Gefängnisse in mehreren Krisenländern konnten die militanten Islamisten gerade erst Hunderte Terrorkämpfer befreien. Am 4. August nun schlossen die USA vorübergehend 22 ihrer diplomatischen Vertretungen in islamischen Ländern.

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