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Nachrichten


Berlin. Mit Stand 30. Juni 2022 haben die Bundesländer insgesamt 103 Häftlinge aus dem Phänomenbereich des islamistisch motivierten Terrorismus gemeldet. Davon waren 43 Untersuchungshäftlinge und 60 Strafgefangene. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hervor. In ihrem Schreiben vom 22. September führt die Regierung zu den 103 Häftlingen aus: „Dieser Personenkreis umfasst sowohl Beschuldigte und Verurteilte wegen terroristischer Straftaten als auch Beschuldigte und Verurteilte aus dem Bereich der Allgemeintaten als auch Beschuldigte und Verurteilte aus dem Bereich der Allgemeinkriminalität, wenn die Tat mit islamistischem Hintergrund begangen wurde.“

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Oberwesel. 20 Jahre sind seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vergangen. Am Ground Zero in New York ragt inzwischen rund 541 Meter hoch in den Himmel ein neues Wahrzeichen. Es ist das am 3. November 2014 fertiggestellte One World Trade Center (bis März 2009 auch als „Freedom Tower“ bezeichnet). Im Schatten des gläsernen Giganten ruht das Mahnmal für die fast 3000 Opfer der Anschläge. Zwar konnten die USA inzwischen den Urheber der monströsen Taten, Osama Bin Laden, zur Rechenschaft ziehen. Nichts aber ist seit diesem Schicksalstag der Amerikaner (und auch des Westens) wieder als gut zu bezeichnen …

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Koblenz/London. Improvisierte Sprengfallen, sogenannte Improvised Explosive Devices (IED), sind eine allgegenwärtige Bedrohung für Soldaten im Einsatz. Insbesondere Radio Controlled IEDs, die durch verschiedenste Auslösemechanismen drahtlos im elektromagnetischem Spektrum zur Detonation gebracht werden können, stellen eine Gefahr für Leib und Leben der Militärkräfte und an den Konflikten unbeteiligte Zivilisten dar.

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Den Haag (Niederlande)/Berlin. Die europäische Polizeibehörde Europol warnt vor einer Radikalisierung von potenziellen Einzeltätern in Zeiten strenger Corona-Maßnahmen. Die Gefahr von terroristischen Anschlägen steige, heißt es im neuesten Terrorismusbericht von Europol. Der Bericht mit dem Originaltitel „EU Terrorism Situation and Trend Report 2020“ (TE-SAT 2020) wurde am Dienstag vergangener Woche (23. Juni) in Den Haag vorgestellt.

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Potsdam/Klietz. Die Brandenburger Polizei wird am morgigen Dienstag (4. Juni) gemeinsam mit der Bundeswehr einen Katastrophen- und Anti-Terror-Einsatz üben. Dies teilte das Polizeipräsidium in Potsdam der Presse mit. Der Schwerpunkt der Übung liegt auf dem Truppenübungsplatz Lehnin südwestlich von Berlin im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

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