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Nachrichten


Berlin. Große IT-Offensive! Die Bundeswehr will ihre Rechenzentren nicht nur modernisieren und ausbauen. Wie das Verteidigungsministerium am Donnerstag vergangener Woche (15. August) in einem Pressebeitrag mitteilte, sollen an den drei Standorten Strausberg, Wildflecken und Roth nun auch neue Zentren gebaut werden. In Deutschland wird so eine der größten Rechenzentrumsinfrastrukturen entstehen. Nach derzeitigem Planungsstand werden Gebäude und Versorgungstechnik wohl mehr als eine Milliarde Euro kosten.

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Berlin. Kehrtwende in der Trendwende – die Bundeswehr wächst wieder und muss ihr Personal unterbringen. Deshalb wurden jetzt erneut Standortschließungen oder Teilabgaben, die eigentlich als Folge des Stationierungskonzepts von 2011 vorgesehen waren, revidiert. Insgesamt sollen elf Militärstandorte – Kasernen, Fliegerhorste und innerstädtische Dienstliegenschaften – nun weiter genutzt werden. Dies teilte das Bundesministerium der Verteidigung am heutigen Donnerstag (1. August) mit.

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Strausberg/Berlin. Das Arbeitsgericht Berlin entschied am 17. Juli über die Klage eines Zivilbediensteten, der als Hausmeister bei der Bundeswehr arbeitet. Der Mann hatte sich vor Gericht gegen die außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch die Bundeswehr gewehrt. Der Arbeitgeber hatte ihm „Verbindungen zur rechtsextremen Szene“ vorgeworfen. Das Arbeitsgericht hielt die Kündigung grundsätzlich für gerechtfertigt, jedoch „in Ansehung des mehr als 30 Jahre bestehenden Arbeitsverhältnisses und des Lebensalters des Mitarbeiters nur mit sozialer Auslauffrist“.

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Berlin. Mit seinem Namen ist der Begriff „Armee der Einheit“ auf das Engste verbunden, ja er war ein „Botschafter der Einheit“ schlechthin. Mit einer Trauerfeier im evangelischen Dom in Berlin und mit militärischem Ehrengeleit der Bundeswehr wurde am heutigen Freitag (22. Februar) der frühere Innensenator von Brandenburg, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung und Heeresinspekteur Jörg Schönbohm verabschiedet. Seine Partei, die Brandenburger CDU, hatte ihren Ehrenvorsitzenden am 8. Februar in einem Nachruf mit den Worten gewürdigt: „Seine Verdienste als Bundeswehrgeneral um die Deutsche Einheit und als Politiker um das Land Brandenburg machen ihn als einen der großen Deutschen der Nachkriegsgeschichte unvergessen.“ Schönbohm war am 7. Februar im Alter von 81 Jahren in Kleinmachnow bei Berlin verstorben.

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Fürstenfeldbruck/Kaufungen. Bereits seit dem Jahr 2000 bewirtschaftet die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen Schenker Deutschland AG (DB Schenker) in Kassel-Kaufungen für die Bundeswehr ein großes Zentrallager. Das Zentrale Bundeseigene Lager – kurz ZEBEL – hat eine Gesamtfläche von rund 17.000 Quadratmetern. Von dieser „Drehscheibe“ aus erfolgt die Versorgung von zivilen Firmen und militärischen Instandsetzungseinrichtungen, die für die Bundeswehr Verteidigungssysteme und Fahrzeuge reparieren. Mit ihrem Projekt „ZEBEL 6“ hat die ESG nun im Logistikprozess für die Streitkräfte eine höhere Qualitätsstufe genommen.

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