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Nachrichten


Eckernförde. Ab Donnerstag (8. Februar) müssen sich vor dem Amtsgericht Eckernförde vier Soldaten der Bundeswehr verantworten. Den Angeklagten im Alter von 22 bis 28 Jahren wird vorgeworfen, militärische Ausrüstungsgegenstände im Wert von insgesamt etwa 115.000 Euro gestohlen zu haben. Dies sagte eine Gerichtssprecherin am gestrigen Montag (5. Februar) in Kiel gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Bandendelikte sollen sich zwischen dem 28. Januar und dem 22. Mai 2022 ereignet haben. Zuerst hatten die Kieler Nachrichten über den Prozess, für den derzeit sieben Verhandlungstage angesetzt sind, berichtet.

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Berlin. Viele Arbeitnehmer konnten sich im vergangenen Jahr und auch 2024 über eine Inflationsausgleichsprämie freuen. Auch Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst erhalten die Prämie. Nach einem langen Gesetzgebungsprozess, der erst Mitte November 2023 abgeschlossen werden konnte, wurde die Inflationsausgleichsprämie auch für Bundesbeamte und Soldaten festgelegt. Und wie steht es mit den Reservedienst Leistenden (kurz RDL)? Dazu gab es vor Kurzem die Anfrage eines Bundestagsabgeordneten …

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Potsdam/Hannover. Die Präsenz der Militärseelsorge wird von den Bundeswehrangehörigen nahezu einhellig begrüßt. Gut die Hälfte der Soldaten hat die Angebote der Seelsorge bereits in Anspruch genommen und würde dies auch wieder tun. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer groß angelegten Repräsentativumfrage. Sie wurde im Herbst 2022 vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Kooperation mit dem Sozialwissenschaftlichen Institut (SI) der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), das seinen Sitz in Hannover hat, durchgeführt.

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Berlin. Beruf und Dienst mit Familie und Privatleben unter einen Hut zu bringen, stellt insbesondere die Angehörigen der Bundeswehr vor ganz besondere Herausforderungen. Von ihnen wird eine hohe Mobilität und Einsatzbereitschaft verlangt. Viele Soldaten sind vor allem durch Einsatzzeiten, Lehrgänge und häufige Versetzungen oft sehr belastet. Das hat vielfältige Auswirkungen auf Ehe, Partnerschaft und Familie. Die Betroffenen dürfen fürsorgliche Unterstützung ihres Arbeitgebers „Bundeswehr“ bei der Realisierung der Vereinbarkeit von Familie und Dienst erwarten.

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Berlin. Vor zehn Tagen, am 7. April, endete der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen. Damit fielen auch die letzten noch verbliebenen Maßnahmen – wie das Tragen einer FFP2-Maske beim Besuch eines Krankenhauses oder Pflegeheimes – weg. Für Soldaten der Bundeswehr gilt die Corona-Impfpflicht jedoch weiterhin, eine Verweigerung der Immunisierung wird bestraft. AfD und Linke fordern ein Ende der Pflicht. Das Bundesministerium der Verteidigung sieht keinen Anlass für eine Aufhebung des Zwangs.

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