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Nachrichten


Wilhelmshaven. Am vergangenen Samstag (9. Januar) lief der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ aus seinem Heimatstützpunkt Wilhelmshaven mit einem ganz speziellen Auftrag aus. Das Schiff beteiligt sich nun gut ein halbes Jahr lang am ständigen maritimen NATO-Einsatzverband SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) und ist dort Flaggschiff. Die Frauen und Männer des Versorgers unter dem Kommando von Flottillenadmiral Jörg Klein werden in der bevorstehenden Seefahrt unter anderem an mehreren internationalen Manövern teilnehmen.

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Catania (Sizilien, Italien)/Northwood (England). Am Dienstag dieser Woche (22. September) endete vor der Küste Italiens eine der anspruchsvollsten Marineübungen der NATO für die Verfahren zur Ortung und Bekämpfung von Ubooten in diesem Jahr. An dem Manöver „Dynamic Manta 2015“ beteiligten sich fünf Schiffe, sieben Unterseeboote, sieben Marineaufklärungsflugzeuge, Helikopter sowie NATO-Personal aus neun Nationen. Auch die Fregatte „Hamburg“ war als Flaggschiff des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) im Einsatz. „Dynamic Manta“ hatte offiziell am 11. September mit einer Konferenz an Bord der „Hamburg“ im Hafen von Catania auf Sizilien begonnen.

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Kiel/Northwood (Großbritannien). Kommandowechsel bei der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2), einem der vier ständigen maritimen Einsatzverbände der Allianz. Im Marinestützpunkt Kiel übergab der amerikanische Flottillenadmiral Brad Williamson am Donnerstag vergangener Woche (25. Juni) bei einem feierlichen Appell die Verbandsführung an Flottillenadmiral Jörg Klein. Flaggschiff des multinationalen Verbandes wird nun in den kommenden sechs Monaten die Fregatte „Hamburg“ sein. Die SNMG 2 soll in dieser Zeit an mehreren Manövern teilnehmen. Die blaue NATO-Flagge an Bord der „Hamburg“ ist auch ein sichtbares Zeichen dafür, dass Deutschland innerhalb des Bündnisses inzwischen größere Verantwortung trägt.

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Eckernförde/Tallinn (Estland). Es war mehr als nur ein Freundschaftsbesuch. In Zeiten wachsender Spannungen zwischen der NATO und EU auf der einen und Russland auf der anderen Seite kommt der Präsenz eines deutschen Unterseebootes im Ostseehafen der estländischen Hauptstadt Tallinn eine besondere Bedeutung zu. Dort lief am vergangenen Samstag (30. Mai) „U34“ ein. Korvettenkapitän Stephan Pfeiffer und seine Besatzung wurden auf der Pier persönlich begrüßt von US-Konteradmiral Matthew A. Zirkle, dem Befehlshaber der NATO-Unterseebootflotte (Commander Submarine Forces NATO, COMSUBNATO). Zirkle war aus dem Allied Maritime Command im englischen Northwood angereist, um in Tallinn auch mit der Führungsspitze der estländischen Marine zu sprechen. „U34“ traf beim Einlaufen auf zwei der vier ständigen maritimen Einsatzverbände des Bündnisses, auf die Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2) und die Standing NATO Countermeasures Group 1 (SNMCMG 1).

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Northwood (England)/Bergen (Norwegen).Vor wenigen Tagen endete vor der Küste Norwegens das größte Anti-Uboot-Manöver, das die NATO bislang abgehalten hat. An „Dynamic Mongoose 2015“ nahmen in der Nordsee im Zeitraum 4. bis 14. Mai Schiffe, Unterseeboote und Seefernaufklärer aus elf Nationen teil. Den Kern bildeten die Einheiten des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) unter dem Kommando von US-Konteradmiral Brad Williamson. Die Gastgebernation Norwegen stellte für die multinationale Großübung die Haakonsvern Marinebasis und die Sola Luftwaffenbasis zur Verfügung. Die Bundeswehr beteiligte sich an „Dynamic Mongoose 2015“ mit „U33“ (aus Eckernförde), dem Betriebsstofftransporter „Spessart“ (Kiel) und einem Seefernaufklärer P-3C Orion (Nordholz).

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