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Nachrichten


Eckernförde/Sint Maarten (St. Martin)/Nassau (Bahamas). Rund 70 Soldaten des in Eckernförde stationierten Seebataillons sind derzeit gemeinsam mit amphibischen Kräften aus den Niederlanden und Marineinfanteristen aus Frankreich an Bord des niederländischen Docklandungsschiffs „Johan de Witt“ (L801) auf dem Weg zu den Bahamas. Ihr Auftrag: Humanitäre Hilfeleistung! Der Inselstaat in der Karibik ist Anfang September durch den Hurrikan „Dorian“, einem Major Hurricane der höchsten Kategorie, schwer getroffen worden. Der tropische Wirbelsturm hat fürchterliche Verwüstungen angerichtet. Zehntausende Menschen sind auf Nothilfe angewiesen.

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Berlin/Eindhoven (Niederlande)/Lajes (Terceira, Azoren)/Saint-Martin und Sint Maarten. Der Hurrikan „Irma“ hat in der Karibik und den südöstlichen USA große Verwüstung angerichtet. Bereits in der Woche vor Freitag (8. September) hatte das Auswärtige Amt in Berlin einen Krisenstab eingerichtet. In der Nacht auf Dienstag (12. September) flog nun ein Krisenunterstützungsteam der Bundesregierung, zu dem unter anderem Angehörige des Auswärtigen Amtes sowie Spezialisten des Technischen Hilfswerks und der Bundeswehr gehörten, mit einem Airbus A340 in die USA. Am Montag war bereits ein Transportflugzeug der deutschen Luftwaffe vom Typ A400M in die Karibik unterwegs gewesen, um auf der Zweistaateninsel Saint-Martin/Sint Maarten gestrandete Urlauber aus Europa auszufliegen. Bei einem Tankstopp auf der Azoreninsel Terceira – hier liegt die Lajes Air Base der portugiesischen Luftwaffe – musste die Maschine jedoch wegen technischer Probleme abgestellt werden.

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