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Nachrichten


Calw/Berlin. Das Kommando Spezialkräfte (KSK), stationiert in der Graf-Zeppelin-Kaserne im baden-württembergischen Calw, sieht sich momentan mit dicken Negativschlagzeilen konfrontiert. Staatsanwaltschaften ermitteln derzeit in insgesamt sechs Verfahren gegen Angehörige der Spezialeinheit. Die Tatvorwürfe: Vergewaltigung, sexueller Missbrauch von Kindern, Misshandlung Untergebener, Körperverletzung, Landfriedensbruch, Betrug sowie das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

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Stuttgart/Freiburg im Breisgau/Illkirch-Graffenstaden (Frankreich). Die Anschuldigungen sind erschütternd, die Taten monströs! Eine 47 Jahre alte Mutter aus dem Raum Freiburg soll gemeinsam mit ihrem 37-jährigen Freund den eigenen neunjährigen Sohn „anhaltendem schweren sexuellen Missbrauch“ ausgesetzt haben. Der Mutter und ihrem Lebensgefährten werden nicht nur eigene, mit Gewalt und Drohung einhergehende Missbrauchshandlungen an dem Jungen zur Last gelegt. Ihnen wird auch vorgeworfen, das Kind anderen Männern entgeltlich für Missbrauchshandlungen überlassen sowie teilweise sexuellen Missbrauch mit diesen gemeinsam begangen zu haben. Über die Zerschlagung des Pädophilenrings berichteten am heutigen Donnerstag (11. Januar) die Staatsanwaltschaft Freiburg, das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und das Polizeipräsidium Freiburg in einer gemeinsamen Presseerklärung. Den Behörden zufolge zählt zu den verdächtigen Vergewaltigern auch „ein 49 Jahre alter Soldat deutscher Staatsangehörigkeit“.

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