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Nachrichten


Koblenz/Donauwörth. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr hat bei Airbus Helicopters sieben Hubschrauber des Typs H145 bestellt. Ersetzt werden sollen mit der neuen Flotte die veralteten Such- und Rettungshubschrauber der Bundeswehr vom Typ Bell UH-1D. Die Maschinen werden 2020 ausgeliefert. Vorgesehene Stationierungsorte sind Niederstetten (Baden-Württemberg), Schönewalde/Holzdorf (Brandenburg) und Nörvenich (Nordrhein-Westfalen). Airbus Helicopters ist auch für die Wartung, Instandsetzung und logistische Betreuung der sieben H145 zuständig.

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Frederikshavn (Dänemark)/Glücksburg. Am Freitag (11. September) begann im dänischen Stützpunkt Frederikshavn das multinationale Herbstmanöver „Northern Coasts“ (NoCo), an dem sich in diesem Jahr Marinestreitkräfte aus 17 Ländern beteiligen werden. NoCo findet seit 2007 alljährlich in der Ostsee statt. Diesmal ist Deutschland gastgebende Nation und damit verantwortlich für die Planung und Durchführung der streitkräftegemeinsamen Großübung. In Frederikshavn wird der multinationale Verband zusammengeführt. Während des Hafenaufenthaltes wird der bevorstehende gemeinsame Auftrag, der sich im Rahmen internationaler Konfliktverhütung und Krisenbewältigung bewegen wird, ausgeplant. Bis in die späten Stunden des heutigen Sonntags hinein ist diese erste Übungsphase wesentlich geprägt von Vorbereitungen, Besprechungen und letzten Absprachen. Die erste Seephase von NoCo beginnt am morgigen Montag (14. September).

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Bückeburg. Im April absolvierte ein Bundeswehrpilot an der Bückeburger Heeresfliegerwaffenschule die 70.000. Flugstunde mit einem Schulungshubschrauber (SHS) des Typs EC135. Diesen SHS nutzt die Bundeswehr seit dem Jahr 2000. Die insgesamt 14 Maschinen werden im Rahmen eines „maßgeschneiderten“ Betreuungsmodells von Fachkräften des Herstellers Eurocopter betreut.

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Berlin/Donauwörth. Die Neuausrichtung unserer Streitkräfte ist kein schmerzfreier Prozess. Personalabbau, Außerdienststellungen, Standortschließungen, Verlegungen und Umzüge belasten die Bundeswehrangehörige schwer. Massive Kürzungen bei aktuellen Rüstungsprojekten treffen Industrie und Wirtschaft empfindlich. Am 15. März teilte das Verteidigungsministerium mit, wie viele Hubschrauber weniger die Truppe bekommen wird.

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