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Nachrichten


Köln-Wahn. Seit Beginn der russisch-ukrainischen Auseinandersetzung – der Konflikt begann Ende Februar 2014 mit der russischen Besetzung der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim – hat Deutschland mehr als 1000 ukrainische Patienten medizinisch versorgt. Für die Bundeswehr leisten hierbei Sanitätsdienst und Luftwaffe einen wichtigen Beitrag zum sogenannten „Kleeblatt-Konzept“, nach dem die Verteilung der Verletzten und Verwundeten auf medizinische Einrichtungen organisiert wird.

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Koblenz. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnete vor Kurzem einen Vertrag zur Ausstattung des zukünftigen Multifunktionsgebäudes des Bundeswehrzentralkrankenhauses in Koblenz. Eingebettet in die eigentliche Infrastrukturmaßnahme, den Neubau des Gebäudekomplexes, soll dieses Vertragswerk für die Ausstattung der Einrichtung mit modernster Medizintechnik sorgen.

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Merzenich/Koblenz/Leer. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz hat Anfang Februar das Merzenicher Unternehmen M. Schall GmbH & Co. KG damit beauftragt, acht Systeme „Luftlanderettungszentren, leicht“ an den Sanitätsdienst zu liefern. Der Vertrag hat ein Volumen in Höhe von rund 40 Millionen Euro und wird aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“ finanziert. Am Donnerstag dieser Woche (21. Dezember) wurde das erste System inklusive der medizinischen Geräteausstattung an die Truppe übergeben. Die feierliche Übergabe fand beim Kommando Schnelle Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes im niedersächsischen Leer statt.

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Taufkirchen/Fürstenfeldbruck/Aurich/Koblenz. Die aktuelle Lage in verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten zeigt, dass das Rote Kreuz des Sanitätsdienstes als Erkennungssymbol auf einer militärisch-medizinischen Einrichtung kaum mehr vor Angriffen schützt. Zunehmend gefährlicher wird es, je näher die Sanitätseinrichtung an die Frontlinie vorrückt. Gerade dort wird sie jedoch benötigt, um Verwundete schnellstmöglich behandeln und damit ihre Überlebens- und Genesungschancen deutlich erhöhen zu können. Vier Unternehmen haben bei der RÜ.NET 2023 in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz jetzt eine mögliche Lösung präsentiert: eine geschützte, hoch-mobile Sanitätseinrichtung, die innerhalb kürzester Zeit verlegefähig ist. Die Bezeichnung: GHM R2B!

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Koblenz. Neumark, Broer, Eißing, Pauli – vier Namen, vier tragische Schicksale, vier außergewöhnliche Menschen, vier Vorbilder. Käthe Neumark, Thomas Broer, Dieter Eißing und Florian Pauli waren Angehörige des Sanitätswesens beziehungsweise des Sanitätsdienstes. In einer bewegenden Feierstunde wurden am gestrigen Donnerstag (17. August) in der Koblenzer Falckenstein-Kaserne zu Ehren der Vier drei Straßen und der Exerzierplatz der Kaserne umbenannt. Die würdevolle Umbenennung nahm der Inspekteur des Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner, vor.

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