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Nachrichten


Le Luc (Frankreich)/Fritzlar. Die Partnerunternehmen Rheinmetall Electronics GmbH und Thales AVS France SAS haben jetzt die Modernisierung der Flugsimulatoren für den Kampfhubschrauber Tiger abgeschlossen. Dies teilten sie am heutigen Dienstag (12. November) in einem gemeinsamen Pressetext mit. Der Tiger gilt als ein äußerst komplexes Waffensystem, dessen Abbildung in einem Simulator enorme Ansprüche an Hard- und Software stellt. Die Tiger-Simulatoren zählen laut Rheinmetall demnach „zu den leistungsfähigsten Full-Mission-Simulatoren für Kampfhubschrauberbesatzungen weltweit“. Nach Abschluss der Modernisierung sind an allen vier Ausbildungsstandorten – Le Luc, Pau und Phalsbourg in Frankreich sowie Fritzlar in Deutschland – nun insgesamt 20 Flugsimulatoren in Betrieb: acht Full-Mission-Simulatoren (FMS) und zwölf Cockpit-Procedure-Trainer (CPT).

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Berlin/Koblenz/München. Am 26. Juni hat der Haushaltsausschuss des Bundestages in seiner 40. Sitzung die Freigabe für das Leistungspaket „System Panzergrenadier“ erteilt. Mit dem System sollen die deutschen Kräfte ausgerüstet werden, die im Jahr 2023 im Rahmen der NATO-Verpflichtung „Very High Readiness Joint Task Force“ (VJTF 2023) die Schnelle Eingreiftruppe des Bündnisses anführen werden. Die für die Beschaffung erforderlichen Verträge wurden inzwischen unterzeichnet. Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz, der seinen Firmensitz in München hat, ist demnach verantwortlich für die interoperable Verbindung zwischen Schützenpanzer Puma und modularer Kampfausstattung „Infanterist der Zukunft – Erweitertes System“ (IdZ-ES). Die durchgehende digitale Führungsfunkanbindung „auf der ersten Meile“ will Rohde & Schwarz mit seiner offenen SDR-Technologie (SDR = Software Defined Radio) sicherstellen. Die Systemlösung trägt den Namen „Soveron“ …

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Berlin/Koblenz/Düsseldorf. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) vergab am 11. Juli an den Konzern Rheinmetall Rüstungsaufträge rund um den Schützenpanzer Puma in einem Gesamtwert von etwa einer halben Milliarde Euro brutto. Dies gab die Rheinmetall Group am heutigen Montag (22. Juli) in einer Pressemitteilung bekannt. Die Aufträge haben mit Deutschlands NATO-Verpflichtung „Very High Readiness Joint Task Force“ im Jahr 2023 (VJTF 2023) zu tun. Konkret geht es um das Projekt „System Panzergrenadier VJTF 2023“. Rheinmetall übernimmt bei der modernen Ausstattung des VJTF-Anteils der Bundeswehr im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft eine führende Rolle. Die Arbeiten haben bereits begonnen und sollen bis zum Ende der VJTF-Bereitschaftsphase im Jahr 2024 fortgeführt werden.

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