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Nachrichten


Berlin/Tel Aviv (Israel). Die Bundeswehr will die von Israel Aerospace Industries Ltd. (IAI) geleasten bewaffnungsfähigen Drohnen des Typs Heron TP vom israelischen Militärflugplatz Tel Nof aus betreiben. Das berichtete die Rheinische Post in ihrer gestrigen Mittwochausgabe (5. Oktober). Die in Düsseldorf erscheinende Zeitung beruft sich dabei auf eine ihr vorliegende Antwort der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion. Der Stützpunkt Tel Nof, auch als Air Force Base 8 bekannt, liegt rund 20 Kilometer östlich von Ashdod. Die israelischen Streitkräfte starten hier ebenfalls zu ihren Drohneneinsätzen.

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München/Berlin. Die Schauspielerin Maria Furtwängler wird möglicherweise Deutschlands Verteidigungsministerin – aber nur in einer eigenen Fernsehserie. Wie Bild am Sonntag gestern (25. September) berichtete, plant sie einen Sechsteiler, der eine starke Frau in der Männerdomäne „Bundeswehr“ zum Inhalt hat. Die beliebte „Tatort-Hauptkommissarin“, die Medieninformationen zufolge mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen befreundet ist, hat bereits Dreherfahrung in der Truppe. Am 22. November vergangenen Jahres „ermittelte“ sie als Charlotte Lindholm zur besten Sendezeit am Abend im ARD-Krimi „Spielverderber“ bei der Luftwaffe.

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Berlin. Die Ausmaße sind beeindruckend – auf rund 6,25 Quadratkilometern baut die Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide (Sachsen-Anhalt) eine Übungsstadt mit mehr als 500 menschenleeren Gebäuden für die Truppe. Der urbane Ballungsraum „Schnöggersburg“ im Gefechtsübungszentrum des deutschen Heeres soll einmal Einsatzverbänden mit einer Stärke von bis zu 1500 Soldaten eine realitätsnahe Vorbereitung für Operationen in bebautem Gelände ermöglichen. Die Bundeswehr-Kampfübungsstadt wird nun voraussichtlich rund 20 Prozent teurer als geplant.

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Düsseldorf/Berlin. Wenn es in Deutschland zu Massenevakuierungen kommen sollte, dann sind die Behörden nur auf die Notfallunterbringung von rund einem Prozent der Bevölkerung vorbereitet. Dies berichtete die Rheinische Post in ihrer Ausgabe vom vergangenen Freitag (5. August). Die in Düsseldorf erscheinende Tageszeitung zitierte dabei aus dem ihr vorliegenden Entwurf für die neue „Konzeption Zivile Verteidigung“ der Bundesregierung.

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Berlin/Düsseldorf. Die Bundeswehr hat im Bereich des freiwilligen Wehrdienstes mit einer „Abbrecherquote“ von etwa einem Viertel zu kämpfen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hält die Zahl der Männer und Frauen, die diesen Dienst frühzeitig wieder quittieren, einfach für inakzeptabel. Gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Dienstagausgabe) sagte sie: „Die hoch motivierten jungen Leuten wollen bei der Bundeswehr gefordert werden. Da müssen wir uns als Arbeitgeber noch mehr anstrengen.“

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