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Nachrichten


Frankfurt am Main/Pyeongchang (Südkorea). In zwei Wochen beginnen im südkoreanischen Pyeongchang die XXIII. Olympischen Winterspiele. Dort werden vom 9. bis 25. Februar in 15 Sportarten insgesamt 102 Wettbewerbe ausgetragen und Medaillen vergeben. Am Dienstag dieser Woche (23. Januar) hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in Frankfurt am Main die zweite und endgültige Nominierungsrunde bekannt gegeben. Demnach werden in Südkorea 153 vom DOSB berufene Männer (90) und Frauen (63) die deutschen Farben als „Team Deutschland“ vertreten. In zwölf Sportarten werden auch Sportsoldaten der Bundeswehr an den Start gehen.

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Berlin. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat für die XXII. Olympischen Winterspiele in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi insgesamt 152 deutsche Athletinnen und Athleten nominiert. Zu dem Team, das unter dem Motto „Wir für Deutschland“ zur Winterolympiade reist, gehören auch 75 Sportsoldatinnen und Sportsoldaten der Bundeswehr.

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Bonn. Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und die Bundeswehr arbeiten partnerschaftlich eng zusammen. Am 17. Dezember unterzeichneten Vertreter des Verbandes und der Streitkräfte in Bonn eine Rahmenvereinbarung, die beiden Seiten neue Möglichkeiten eröffnen wird. So haben Soldaten mit Behinderung künftig uneingeschränkten Zugang zum Breiten- und Leistungssport. Im Gegenzug unterstützt die Bundeswehr jetzt durch ihre Sportfördergruppen zum ersten Mal auch Sportler mit Behinderung bei den Paralympics-Vorbereitungen.

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