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Nachrichten


Berlin. Die Bundeswehr ist seit Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 in der chinesischen Millionenstadt Wuhan bereits jetzt schon in verschiedene Maßnahmen der Bundesregierung eingebunden. Die bisherige Unterstützung begann mit der Evakuierung von 115 Menschen aus Wuhan – mehrheitlich deutsche Staatsbürger – durch die Deutsche Luftwaffe am 31. Januar. Bereits seit dem 23. Januar 2020 hatte das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr den Coronavirus-Nachweis als diagnostische Leistung für die Truppe und zur Unterstützung ziviler Gesundheitseinrichtungen im Großraum München angeboten. Am 27. Januar gegen 15:30 Uhr meldete das Institut schließlich den ersten Coronavirus-Fall in Deutschland. Mittlerweile leistet die Bundeswehr nicht nur Amtshilfe, sondern ist selber von Krankheitsfällen in den eigenen Reihen betroffen. Die weltweite Ausbreitung der Atemwegserkrankung COVID-19 ist am 11. März 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) zu einer Pandemie erklärt worden. Wir werden von jetzt an unter der Rubrik „Corona-Krise“ fallweise über das aktuelle Geschehen berichten …

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Mainz. So richtig bekannt ist er nie geworden – überhaupt wurde erst 2002 zum 40. Jahrestag der Kubakrise sein Name genannt: Der sowjetische Marineoffizier Wassili Alexandrowitsch Archipow hat die Menschheit offenbar vor einem Atomkrieg bewahrt, weil er im Oktober 1962 den Abschuss nuklearer Torpedos verweigerte. In einer Dokumentation, die ZDFinfo am Dienstag kommender Woche (28. Juni) um 21:45 Uhr sendet, erinnert sich Archipows Witwe an die damaligen dramatischen Ereignisse.

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