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Nachrichten


Berlin. Seit Gründung der Bundeswehr im Jahr 1955 haben mehr als 3200 Soldaten und zivile Angehörige unserer Streitkräfte in Ausübung ihres Dienstes ihr Leben verloren. Ihre Namen sind nicht vergessen. Im Rahmen eines Festaktes schlug Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nun am Ehrenmal der Bundeswehr in Berlin ein bronzenes „Buch des Gedenkens“ auf, das an die Verstorbenen der Bundeswehr erinnert.

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Berlin. Auf dem Gelände der Henning-von-Tresckow-Kaserne nahe Potsdam entsteht eine neue Gedenkstätte, in der zurückgeführte Ehrenhaine aus den Auslandseinsatzgebieten der Bundeswehr wiedererrichtet werden. Zentraler Ort des Ensembles wird der „Wald der Erinnerung“ sein. Hier können Angehörige und Freunde aller verstorbenen Soldaten und Mitarbeiter der Bundeswehr, deren Namen im Ehrenmal am Berliner Bendlerblock bewahrt werden, ihrer Lieben gedenken. Am 17. März haben die Bauarbeiten auf dem 4500 Quadratmeter großen bewaldeten Areal im nördlichen Teil der Kaserne begonnen. Die feierliche Eröffnung ist für den 15. November dieses Jahres vorgesehen.

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Mazar-e Sharif (Afghanistan). In der Provinz Baghlan haben die afghanischen Sicherheitskräfte Anfang Juli einen beachtlichen Erfolg gegen die Aufständischen erzielt. Wie der nationale Fernsehsender TOLOnews am 8. Juli berichtete, gingen Einheiten der Afghan National Security Forces (ANSF) im Norden der Baghlan-Provinz in zehn Ortschaften gegen die Taliban vor. Dabei sollen elf Gegner getötet, 24 verwundet und elf gefangen genommen worden sein. Zivilisten sollen bei der dreitägigen Operation mit dem Codenamen „Oqab“ nicht zu Schaden gekommen sein.

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