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Kunduz (Afghanistan). Zweieinhalb Jahre nach dem tödlichen Hinterhalt im nordafghanischen Kunduz-Distrikt Chahar Darah, bei dem drei Bundeswehrsoldaten starben, ist der mutmaßliche Drahtzieher der Tat gefasst worden: Mullah Abdul Rahman. Den Taliban-Führer ergriffen am Abend des 19. Oktober deutsche Spezialkräfte und eine Sondereinheit der afghanischen Polizei in einem Dorf südwestlich von Kunduz. Rahman soll auch für die Entführung zweier Tanklaster im September 2009 verantwortlich sein. Die Fahrzeuge waren auf einer Sandbank im Kunduz River stecken geblieben. Es folgte die von Oberst Georg Klein angeordnete Bombardierung der Fahrzeuge, dabei starben mehr als 140 Menschen, darunter Kinder.

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Berlin. Es war eine kleine Premiere in den Öffentlich-Rechtlichen – am 17. Oktober, zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr. Mit „Auslandseinsatz“, dem ersten deutschen Fernsehfilm, der sich konkret mit der Bundeswehr-Mission in Afghanistan auseinandersetzt und vom Leben und dem Dienst deutscher Soldatinnen und Soldaten in einem Außenposten erzählt, eröffnete die ARD an diesem Mittwoch einen Themenabend mit prominenten Gästen. Nach Till Endemanns Drama um die deutschen Zeitsoldaten Daniel (Max Riemelt), Ronnie (Hanno Koffler) und Emal (Omar El-Saeidi) stellte sich in Anne Wills politischer Talkshow auch Verteidigungsminister Thomas de Maizière der Frage: „Auslandseinsatz Afghanistan – war es die Opfer wert?“

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Berlin. Bewaffnete Drohnen sind für die Bundeswehr mittelfristig unverzichtbar – dürfen deutsche Soldaten bei ihrem Abzug aus Afghanistan ab 2014 auf den Schutz durch Kampfdrohnen hoffen? Die Diskussion über die Beschaffung und den Einsatz von Drohnen als Kampfmittel ist in Deutschland in vollem Gange. Verbündete NATO-Staaten setzen schon länger bewaffnete unbemannte Luftfahrzeugsysteme ein – so die USA zurzeit in Afghanistan oder in Teilen der grenznahen pakistanischen Stammesgebiete. Die Bundeswehr verfügte bisher nur über Aufklärungsdrohnen. Von mehreren Seiten wird nun die Anschaffung bewaffneter Drohnen gefordert. Ein Beitrag unseres Redakteurs Dr. Christian Kahl.

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Berlin. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus, hat keine Erkenntnisse über allgemeine rechtsradikale Tendenzen in der Bundeswehr. Bei noch immer rund 200.000 Soldatinnen und Soldaten „liegen die jedenfalls bekannt gewordenen Vorfälle glücklicherweise hinsichtlich Anzahl und Schwere unterhalb der Durchschnittswerte der Gesellschaft“. Dies erklärte Königshaus am 27. September im Parlament zu Beginn der Debatte über seinen Jahresbericht 2011.

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