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Berlin. Seit fast einem Jahr sind 180 Schießstände der Bundeswehr für Schießübungen aus unter 50 Metern Entfernung gesperrt. Dies meldete die BILD-Zeitung kurz vor dem Jahreswechsel und nannte „Sicherheitsmängel“ als Grund dafür. Wie das Blatt weiter berichtete, gehe „bei der Behebung des Problems nichts voran“. Nur neun Problem-Schießstände seien bisher saniert worden, 59 der gesperrten Anlagen sollen umgerüstet werden. Wir fragten beim Verteidigungsministerium nach …

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