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Nachrichten


Berlin/Lübtheen/Holzdorf/Faßberg. Dem FDP-Bundestagsabgeordneten Otto Fricke, Mitglied des Haushaltsausschusses des Bundestages, verdanken wir die neuesten Bestandszahlen zum Hubschrauber CH-53 der Bundeswehr. Der Politiker wollte von der Bundesregierung wissen, über wie viele Drehflügler des Typs CH-53 die deutsche Luftwaffe aktuell verfügt und wie viele einsatzbereit sind. Fricke erkundigte sich auch nach der Nutzung des CH-53 im Katastrophenfall – etwa im Rahmen der Amtshilfe zur Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden. Der CH-53 ist in Deutschland der einzige Schwerlast-Helikopter, der mit einem 5000-Liter-Außenlastbehälter zur Brandbekämpfung ausgerüstet werden kann.

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München. Von 7 auf 100 – das Unternehmen MTU Aero Engines lieferte im Oktober das letzte der 166 leistungsgesteigerten Triebwerke T64-7 für die Flotte der Sikorsky-Transporthubschrauber (CH-53) der Bundeswehr aus. Die Luftwaffe holte das Triebwerk, das jetzt die Bezeichnung T64-100 trägt, mit einem Helikopter direkt am Firmensitz in München-Allach ab. Damit ging ein gut 15 Jahre dauerndes Modernisierungsprogramm zu Ende. Der Auftragnehmer und die Bundeswehr arbeiteten dabei eng zusammen. Das Auftragsvolumen betrug rund 85 Millionen Euro. Die Aufrüstung der CH-53-Triebwerke von T64-7 auf die Version T64-100 muss im Zusammenhang mit der Anpassung und Weiterentwicklung des mittleren Transporthubschraubers (MTH) gesehen werden.

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