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Nachrichten


München/Fürstenfeldbruck. Am Vorabend der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC) präsentierte die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH die Lösung „Augmented Common Operational Picture“, kurz ACOP. ESG stellte ACOP gemeinsam mit dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw), der im März 2017 gegründeten digitalen Innovationseinheit des Verteidigungsministeriums, bei der diesjährigen „MSC Innovation Night“ vor. Bei der Fachveranstaltung können etablierte Unternehmen, Start-ups oder Einzelpersonen – Akademiker, Forscher und anderen Experten – ihre neuesten Errungenschaften im Bereich der Sicherheit zeigen. Im Mittelpunkt der Präsentationen stehen dabei unter anderem Themen wie „Cyber-Sicherheit“, „Künstliche Intelligenz“, „Virtuelle Realität“ oder „Drohnen-Technologie“.

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Berlin/München. Die Bundesregierung wird sich auch in Zukunft für die Durchführung der Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC) engagieren. Die MSC sei „ein international anerkanntes, bedeutendes sicherheitspolitisches Forum“, betont die Regierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion. Die Veranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt setze „jährlich neue Impulse im Bereich der internationalen Sicherheitspolitik und leiste damit einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der globalen Sicherheitsarchitektur, von der auch Deutschland maßgeblich profitiert“, heißt es in der Antwort weiter.

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Berlin. Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) gilt als älteste Luftfahrtmesse der Welt und ist nach den Großveranstaltungen im französischen Le Bourget und im englischen Farnborough die Nummer drei der Luftfahrtschauen in Europa. Seit 2012 findet die ILA alle zwei Jahre auf dem Ausstellungsgelände Berlin ExpoCenter Airport am Flughafen Berlin Schönefeld statt. Die Veranstalter – der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) und die Messe Berlin GmbH – gaben jetzt in einer gemeinsamen Pressemitteilung einen Überblick über die Schwerpunkte der ILA 2020.

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München. Die 50. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), die vom 31. Januar bis zum 2. Februar im Hotel „Bayerischer Hof“ in der Landeshauptstadt stattfand, ist Vergangenheit. Was bleibt, ist – angesichts der Brennpunkte der Weltpolitik und Schwerpunktthemen dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung – ein Fazit der Ernüchterung. Spannungen, Konflikte und Krisen wurden in Vorträgen und Diskussionsrunden zwar deutlich nachgezeichnet, konkrete Lösungen oder wenigstens Lösungsansätze jedoch blieben bei dieser Konferenz zumeist ungenannt.

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München. Es ist ein Paradigmenwechsel in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik, der sich immer deutlicher vollzieht. Bei der 50. Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 31. Januar bis zum 2. Februar im Hotel „Bayerischer Hof“ in der Landeshauptstadt stattfand, brachte Außenminister Frank-Walter Steinmeier den möglichen neuen Regierungskurs auf folgende Formel: „Der Einsatz von Militär ist ein äußerstes Mittel. Bei seinem Einsatz bleibt Zurückhaltung geboten. Allerdings darf eine Kultur der Zurückhaltung für Deutschland nicht zu einer Kultur des Heraushaltens werden. Deutschland ist zu groß, um Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren.“

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