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Nachrichten


Berlin. Nach dem aktuellen Sachstand einer Entscheidung „hinsichtlich der Ausrüstung der für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) beschafften Luftfahrzeuge des Typs A350-900 mit einem Selbstschutzsystem (Large Aircraft Intared Countermeasures, LAIRCM)“ erkundigte sich vor Kurzem der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens. Ihm antwortete am 14. September der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung Thomas Hitschler. Hitschler gab bekannt: „Die Entscheidung zum Thema ,Selbstschutz A350‘ befindet sich aktuell noch in der Ressortabstimmung – eine Entscheidung steht insofern noch aus.“ Jetzt, 13 Tage später, gibt es eine neue Lage …

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Berlin/Köln-Wahn/Munster/Eindhoven (Niederlande). Am heutigen Mittwoch (15. Juni) geht der letzte verbliebene Airbus A310-304 der Deutschen Luftwaffe nach gut 22 Jahren aus der Nutzung. Das 1988 gebaute Flugzeug mit der Kennung 10+25 („Hermann Köhl“) wird verkauft. Die Aufgaben der zuletzt fünf Luftfahrzeuge dieses Typs wurden in den vergangenen Jahren fortwährend auf die anwachsende A330-Flotte der Multinational Multi Role Tanker Transport Unit (kurz MMU) im niederländischen Eindhoven übertragen. Bis zu einer derzeit dort noch ausstehenden Zertifizierung durch die Behörden im Nachbarland übernimmt zunächst der A400M den MedEvac-Auftrag (MedEvac: Medical Evacuation, medizinische Evakuierung).

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Bonn/Getafe (Spanien)/Eindhoven (Niederlande). Das erste von insgesamt acht Mehrzwecktank- und -transportflugzeugen des Typs A330 MRTT (MRTT: Multi-Role Tanker Transport) der NATO ist am Dienstag dieser Woche (30. Juni) an seinem Hauptstützpunkt im niederländischen Eindhoven eingetroffen. Das Flugzeug ist Teil des Beschaffungsprogramms „Multinational Multi-Role Tanker Transport Fleet“ (MMF), an dem sich mittlerweile sechs Bündnisländer beteiligen. Die acht Airbus-Maschinen werden später für so unterschiedliche Aufgaben wie die Luftbetankung, den Passagier- und Frachttransport sowie für medizinische Evakuierungsflüge eingerüstet.

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Hamburg. Der Aufsichtsrat der Lufthansa Technik AG hat in seiner Sitzung am 15. September Dr. Johannes Bußmann zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens berufen. Der 45 Jahre alte Luft- und Raumfahrtingenieur soll das Amt zum 1. April 2015 von August Wilhelm Henningsen übernehmen, der im kommenden Jahr in den Ruhestand gehen wird. Lufthansa Technik ist seit mehr als fünf Jahrzehnten Partner der deutschen Luftwaffe.

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