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Nachrichten


Reinbek/Vlissingen (Niederlande). Das niederländische Unternehmen Damen Naval, der auf den Marineschiffbau spezialisierte Fachbereich der Damen Shipyards Group, kooperiert mit der deutschen Firma Lutz-Aufzüge. Damen Naval hat den in Reinbek bei Hamburg ansässigen deutschen Hersteller mit der Planung, Fertigung und Installation der Aufzüge an Bord der neuen Fregatten F126 für die Deutsche Marine beauftragt.

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Bremen/Hengelo (Niederlande). Der Bremer Sonartechnik-Spezialist Atlas Elektronik GmbH, der seit April 2017 ein Teil des Unternehmens ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist, ist von Thales Niederlande mit der Lieferung von Anti-Submarine-Warfare-Missionsmodulen für die künftige Fregatte 126 der Deutschen Marine beauftragt worden. Die Module tragen die Kurzbezeichnung „F126 MM ASW“.

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Friedrichshafen/Vlissingen (Niederlande). Der Rolls-Royce-Geschäftsbereich „Power Systems“ mit Hauptsitz in Friedrichshafen wird das Führungs- und Automationssystem (FüSAS) für die vier neuen F126-Fregatten der Deutschen Marine liefern. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom heutigen Dienstag (25. Januar) hervor. Die Lieferung besteht aus den Komponenten „Integrierte Schiffsautomation“ (IPMS) und „Condition Monitoring System“ (CMS). Diese beinhalten die Rolls-Royce-Lösungen „mtu NautIQ Master“ und „mtu NautIQ Foresight“. Der entsprechende Vertrag mit dem Hauptauftragnehmer Damen Naval wurde am vergangenen Freitag (21. Januar) geschlossen.

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Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn (Die Linke) erkundigte sich bei der Bundesregierung nach den Gesamtkosten von zwei zentralen Rüstungs- beziehungsweise Beschaffungsvorhaben der Bundeswehr. Er interessierte sich für die finanziellen Dimensionen der Projekte „Schützenpanzer Puma“ und „Mehrzweckkampfschiff 180“, erhielt dazu von der Regierung allerdings nur eine dürre Auskunft. Dem Abgeordneten antwortete der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung Thomas Silberhorn.

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Paris/Ditzingen. Innerhalb des Unternehmens Thales Deutschland gibt es zum 1. Januar 2021 einen Wechsel im Spitzenmanagement: Neuer CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung wird an diesem Freitag der 51 Jahre alte Oliver Dörre. Er folgt auf Christoph Hoppe, der die Firma nach mehr als fünf Jahren in dieser leitenden Position Ende Februar 2021 auf eigenen Wunsch verlässt. Der Aufsichtsrat von Thales Deutschland, Teil des börsennotierten Rüstungskonzerns Thales Group (Sitz in Paris), hat am heutigen Dienstag (24. November) weitere umfassende Weichenstellungen vorgenommen.

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