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Berlin. „Gewerkschaften und Bundeswehr leben weitgehend nebeneinander her. Und das ist noch das Beste, was man dazu sagen kann.“ Diese fast schon mutlos klingende Beschreibung einer Beziehung, die keine war und (noch nicht) ist, stammt von Michael Sommer. Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) äußerte sie am 8. März 2011 in einer Rede an der Helmut Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Inzwischen aber hat es eine – zumindest atmosphärische – Veränderung gegeben: Erstmals seit rund drei Jahrzehnten besuchte wieder ein deutscher Verteidigungsminister den Bundesvorstand des weltweit größten Gewerkschaftsbundes. Auf Einladung Sommers.

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